Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am 4. und 5. März besonders viele Dinge für Sammler

Auf das kommende Wochenende können sich alle Sammler freuen: Denn beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden heißt es am 4. März von 9 bis 16 Uhr und am 5. März von 12 bis 18 Uhr „Antikes, Geschichtliches & Sammeln“, sodass besonders viele Angebote zu diesem Motto zu finden sind.

Der Dresdner Sammler Holger Naumann beispielsweise gibt Einblicke in seine Postkartensammlung und präsentiert ein Album mit rund 200 ausgewählten, alten Ansichtskarten zum Thema „Dresden im Winter“. Der Briefmarken- und Münzhändler Lange bringt Briefmarken, Münzen und Zubehör mit. Weiterhin gibt es historische Ansichtskarten, Sammelbilder, heimatgeschichtliche und historische Literatur, alte Werbung, Sammeltassen, Porzellan, Mineralien, Schmuck, Abzeichen, Orden, ausgefallene Schallplatten von Rock bis Klassik, Bilder und historisches Spielzeug. Auch Ansichtskartenhüllen, Briefmarkenalben und Kataloge für Sammler sind im Angebot, z.B. der Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur. Kostenlos erhältlich ist im 1. Obergeschoss die aktuelle Zeitschrift „Sammlerbörseninfo“ mit Terminen von Sammlermessen, Ausstellungen und Auktionen. Ebenfalls kostenfrei erfolgt im 1. OG die Alters- und Wertbestimmung von Erb- und Fundstücken sowie Raritäten. Natürlich sind wie bei jeder Veranstaltung, speziell im Untergeschoss der historischen Markthalle, preiswerter Hausrat, Trödel und Technik sowie Nützliches zu haben.

Dresdner Stadtteile auf historischen Ansichtskarten

Das neue, reich bebilderte Buch „Dresdner Stadtteile auf alten Postkarten … Plauen und Dölzschen“ wird auf dem Markt angeboten. Es umfasst 316 zum Teil unveröffentlichte Ansichtskarten- und Fotomotive aus der Zeit von etwa 1890 bis 1960. Die Postkarten dokumentieren die gewaltigen Veränderungen um die Jahrhundertwende mit einem differenzierten Baugeschehen im Wohnungsbau (Villen, Mietswohnhäuser, Siedlungsbauten) sowie im Gewerbebau wie auch an den Verkehrswegen. Bildunterschriften helfen, den Werdegang der Stadtteile bis in die heutige Zeit verfolgen zu können. Detaillierte historische Stadtplanausschnitte ergänzen die Orientierung.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt lädt am 25. Februar Sammler und Liebhaber schöner Spielsachen in die Neustädter Markthalle Dresden ein

Es gibt Spielzeuge, die üben auf alle Altersgruppen eine faszinierende Anziehungskraft aus. Während die Kleinen die Sachen am liebsten sofort aus der Verpackung holen und damit spielen möchten, gehen die Großen gedanklich ihre Vitrinen und Regale durch und überlegen, wo das gute Stück sich am besten in die Sammlung integrieren lässt. Matchbox-Autos sind etwa solche Spielzeuge. Daher sind sie auch besonders zahlreich – in den unterschiedlichsten Typen und Jahrgängen – vertreten, wenn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 25. Februar in die Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, nahe dem Fußgänger-Boulevard Hauptstraße, einlädt.

Im Ober- und im Untergeschoss

Von 9 bis 16 Uhr präsentieren dann Händler und Sammler im ersten Obergeschoss sowie im Untergeschoss der historischen Markthalle Spielzeug an. Natürlich nicht nur die beliebten „Matchies“, sondern auch andere Modellautos, Eisenbahnen aller Spurweiten samt Zubehör wie Schienen, Weichen, Bahnhofsgebäude, Baumgruppen und dergleichen, Puppen, Teddys, antikes Blechspielzeug, Spielfiguren aus diversen Materialien und Gesellschaftsspiele sowie Baukästen. Als Service bieten die Sammler und Händler allen interessierten Besuchern eine kostenlose Werteinschätzung von mitgebrachten Spielsachen und kaufen teilweise auch Dinge an.

Neben den Spielzeug-Ständen gibt es selbstverständlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit Haushaltsgegenständen, Technik, Wohnaccessoires, Trödel aller Art und einer Fülle an Ausgefallenem und Rarem.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 18. Februar in der Neustädter Markthalle Dresden kann wieder jeder mitmachen

Der Jahresbeginn ist in vielen Haushalten zugleich die Zeit für einen „großen Budenschwung“. Bei diesem Aufräumen fallen einem immer auch Dinge in die Hand, die man schon Ewigkeiten nicht mehr verwendet hat. Meist legt man sie von einer Ecke in die nächste. Aber warum eigentlich? Man kann sie gut und gerne anderen anbieten – so wird der Stauraum in den Schränken und Regalen wieder etwas größer; andere freuen sich und die eigene Geldbörse auch.

Eine Möglichkeit zum Verkaufen – und natürlich Kaufen – bietet sich am kommenden Sonnabend, am 18. Februar, von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden. Dann lädt der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zum Bummeln und Stöbern ein. Mitmachen kann jeder, und das Verkaufen ist einfacher als vermutet.

Verkaufen ist einfach

Einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch hat fast jeder zu Hause. Wenn nicht, kann man sich gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Veranstaltungstag einen 3-Meter-Tisch ausleihen. Einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit sollte man mitbringen sowie eine Tischdecke oder ein großes Stück Stoff – fertig ist der Stand. Wenn man morgens eintrifft, bekommt man vom Organisationsteam des Marktes einen Platz zugewiesen. Für den Transport der Kartons und Kisten mit der Ware vom Auto zu diesem Platz stehen Karren zur Verfügung, die man kostenlos ausleihen kann.

Hilfreich für den Verkauf ist es beispielsweise, wenn man Preisschilder an die Waren stellt oder mit Bleistift in Bücher und Alben schreibt. Zeitungs- und Packpapier wiederum leisten für den Verkauf von Glas und Porzellan gute Dienste. Außerdem sollte man an ein paar Tragebeutel für die Kunden denken.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann jeder mitmachen

Am 14. Februar ist Valentinstag. Da dreht sich wieder alles um die Liebe. Aber der Valentinstag ist nicht nur für Paare, sondern man kann auch der besten Freundin, der netten Kollegin oder dem hilfsbereiten Nachbarn mit einer kleinen Aufmerksamkeit eine Freude machen. Fündig wird man dafür auch auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der am kommenden Sonnabend, 11. Februar, von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet. So ist beispielsweise Schmuck einer der Klassiker unter den Geschenken zum Valentinstag. Und warum sollte es nicht mal ein antiker Ring oder eine Art-Déco-Kette sein? Hauptsache, das Schmuckstück passt zum Stil der Trägerin! Oder wie wäre es mit einer ausgefallenen Edition einer Schallplatte, mit einem Bildband oder einem Gemälde? Der Flohmarkt ist eine Fundgrube für individuelle Geschenk-Ideen: beispielsweise Zeitungen, Filmprogramme, Münzen, Medaillen etc. vom Geburtsjahr, Postkarten oder alte Heimatbücher aus dem Geburtsort, das Lieblings-Kinderbuch oder Sammelbilderalben aus den 30ern.

Mit Selfmade-Produkten Anregungen finden

Zu finden sind die historischen Schätzchen vor allem im 1. Obergeschoss der Markthalle, wo generell Antiquitäten und Sammlerstücke zu haben sind. Im Untergeschoss hingegen kann man an mehreren Ständen mit Handmade-Produkten etwas Hübsches erwerben. Erzeugnisse aus Holz, Filz, Wolle, Stoff, Leder oder Keramik. So kann man Deko-Objekte und Wohnaccessoires genauso kaufen wie Naturseife und selbstgemachte Marmeladen. Diese und viele andere Sachen zeugen vom handwerklichen Geschick der Anbieter und regen die eigene Kreativität bei der Geschenke-Suche an. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Mit dem Motto „Antik & Sammeln“ wartet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 4. und 5. Februar mit besonders vielen Dingen rund um die Sammelleidenschaft auf

Mehr als 11 500 historische Ansichtskarten von Dresden bis 1945 umfasst die Sammlung von Holger Naumann. Einer seiner Sammelschwerpunkte mit rund 800 Karten ist das Thema „Dresden als Stadt der Ausstellungen“. Eine Auswahl von rund 200 Exemplaren hat der Dresdner Sammler in einem Album mit kurzen Texten zusammengestellt, welches er interessierten Besuchern gern präsentieren möchte – auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am kommenden Wochenende.

Am Sonnabend, 4. Februar von 9 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 5. Februar von 12 bis 18 Uhr präsentiert der Flohmarkt wieder das Motto „Antik & Sammeln“, sodass sowohl im Ober- als auch Untergeschoss der historischen Markthalle besonders viele Angebote rund ums Sammeln zu finden sind: von A wie Ansichtskarten und Abzeichen über Bücher, Briefmarken, Münzen, Geldscheine, Schallplatten, alte Werbeschilder, Sammelalben, Bilder, Porzellan, Schmuck, Filmprogramme, Schallplatten, Uhren, Kurioses, Fingerhüte, DDR- Typisches wie Mosaiks bis hin zu Z wie Zündholzschachteln und Zigarettenbilder. Daneben gibt es reichlich Zubehör für Münzen und Postkarten wie Folienhüllen in verschiedenen Größen, Alben und Literatur. Auch preiswerte Briefmarken und Sammlungen werden angeboten. Und als Service werden im 1. Obergeschoss alte Bücher, Postkarten und andere Zeitzeugen aus Papier kostenfrei auf ihren Wert hin eingeschätzt.

Jeder kann mitmachen

Natürlich sind wie bei jedem Markttag preiswerter Hausrat, historisches und modernes Spielzeug, Modelleisenbahnen samt Zubehör sowie Rares und Nützliches aus allen Zeitepochen zu haben.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden findet am kommenden Sonnabend, 28. Januar, unter dem Motto „Kindersachen“ statt

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle steht wieder ein sogenannter Motto-Tag an, bei dem besonders viele Verkäufer zu einem bestimmten Thema vor Ort sind. Die nächste derartige Veranstaltung findet am kommenden Sonnabend, 28. Januar, von 9 bis 16 Uhr statt. Diesmal dreht sich alles um Kindersachen, Spielzeug und Sportgeräte für die Jüngsten. Damit bietet sich allen Eltern und Großeltern die gute Gelegenheit, um Bekleidung, Schuhe, Bücher, Spiel- sowie Sportsachen zu kaufen und zu verkaufen. So bekommen die einen wieder Platz in Schränken und Kommoden für Neuanschaffungen zur kommenden Jahreszeit, und auch das eigene Portemonnaie freut sich. Und die anderen wiederum freuen sich, wenn sie die Kids preiswert neu ausstatten können. So haben beide Seiten etwas von dem Familien-Motto.

Historisches Spielzeug im Obergeschoss

Auch im ersten Obergeschoss wird Spielzeug zu finden sein – allerdings für die Großen, denen es nicht ums Spielen, sondern ums Sammeln geht: Eisenbahnen aller Größen und Spurweiten samt Zubehör und Ersatzteilen, altes Blech- und Holzspielzeug, Modellautos, Figuren, Teddys, Puppen und vieles andere, was das Sammlerherz höher schlagen lässt. Das Angebot auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am 21. Januar wieder in der Neustädter Markthalle Dresden statt

Individualität ist Trumpf! Besonders bei Bekleidung, Schmuck und Wohnaccessoires suchen immer mehr Menschen nach Produkten, die nicht „von der Stange“ kommen – für sich selbst genauso wie zum Verschenken. Da zum Jahresbeginn viele gern die Wohnung umdekorieren, den Kleiderschrank und das Schmuckkästchen aufhübschen und auf der Suche nach schönen Präsenten sind, hat der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt für die Veranstaltung am 21. Januar das Motto „Selbstgemachtes made in Sachsen“ aufgestellt. Zwischen 9 und 16 Uhr finden die Besucher dann eine große Auswahl an originellen Produkten – beispielsweise bei „Schmuck & Miniatur Dresden“ handgefertigte Kettenanhänger und Ohrringe als Einzelstücke oder in limitierten Auflagen. Am Stand des Ateliers von Silke Ludewig hingegen gibt es eine breite Palette an handgemalten Acrylbildern in allen Größen und Motiven, an Bleistiftgrafiken, Portraits, Tierportraits und Aquarellen. Ein besonderes Highlight sind die Bilder vom Sandmann und seinen Freunden, die man sowohl als handgemalte Leinwandbilder, als Platzdeckchen oder auch als Kunstdruck für den Bilderrahmen bekommen kann.

Antikes und Sammeln

Apropos Sandmännchen: Die DDR-Nostalgie steht momentan hoch im Kurs, von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie etwa Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten. Neben den ganz speziellen „Themen-Ständen“ gibt es selbstverständlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit Haushaltsgegenständen, Technik, Möbeln, Wohnaccessoires, Trödel aller Art und einer Fülle an Ausgefallenem und Rarem – auch mit Dresden- und Sachsenbezug. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am 14. Januar das Motto: Kindersachen und Spielzeug

Wer den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden öfter mal besucht, kennt das schon: Regelmäßig gibt es Motto-Veranstaltungen. Am kommenden Sonnabend, 14. Januar, stehen Kindersachen und Spielzeug im Mittelpunkt des Markttreibens. Von 9 bis 16 Uhr warten dann im Untergeschoss mehrere Stände mit Baby- und Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung und mit Spielsachen ausstatten kann. Auch Schuhe, Sportartikel und Bücher für die Jüngsten sind zu haben – und können natürlich auch verkauft werden. Denn so, wie die einen nach schicken Sachen für die Kleinen suchen, haben die anderen die Schränke und Kommoden voller gut erhaltener Dinge, aus denen die Kids herausgewachsen sind und die sie nicht mehr benötigen.

Antikes & Sammlergegenstände im ersten Obergeschoss

Das Sortiment auf dem Markt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Insbesondere im ersten Obergeschoss konzentrieren sich die Angebote aus der Rubrik „Antikes & Sammlergegenstände“. So kommen Sammler von Briefmarken, Ansichtskarten, Schallplatten, Schmuck und Co. genauso auf ihre Kosten wie Fans von alten Stücken aller Art, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern. Außerdem gibt es hier als kostenlosen Service des Marktes regelmäßig eine Schätzaktion. Fachleute aus den verschiedensten Bereichen wie etwa Münzen, Postkarten und Bücher sind den Besuchern beim Bewerten von Fundstücken aus Haushaltsauflösungen und Familiennachlässen sowie von Sammlergegenständen behilflich. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden am 7. und 8. Januar kann jeder mitmachen
Nach Sammlergegenständen Ausschau halten, Raritäten aufstöbern oder Schnäppchen machen – dies sind die häufigsten Gründe für einen Bummel über einen Trödelmarkt. Das trifft auch auf den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zu, der in den Wintermonaten in der wunderschönen Gründerzeithalle, Metzer-/Ecke Hauptstraße, abgehalten wird. Der beliebte Flohmarkt findet am kommenden Wochenende an zwei Tagen statt: am Sonnabend, 7.1., von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 8.1., von 12 bis 18 Uhr. Hier kann man jedoch nicht nur bummeln, feilschen und kaufen, sondern auch selbst mitmachen und sich von nicht mehr genutzten Dingen trennen. So schafft man daheim Platz und verdient nebenbei noch ein paar Euro.

Verkaufen statt wegwerfen
Das Mittrödeln ist selbst für Neulinge nicht schwer. Man benötigt einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch. Dann braucht man noch einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit, eventuell eine Tischdecke oder Bettlaken – und fertig ist der Stand. Es kann losgehen …
Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr – jeder kann mitmachen. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro, jeder weitere Meter kostet 5 Euro. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden!
Gute Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am
Donnerstag, 29. 12., und am Freitag, 30.12., geöffnet


Bei nicht wenigen bringt der Weihnachtsmann statt eines aufwendig verpackten Päckchens
einen dekorativ gestalteten Umschlag – mit Bargeld. Damit kann man sich dann, wenn der
große Weihnachtstrubel vorbei ist, einen Wunsch erfüllen, den man bislang immer
hintenangestellt hatte. Dafür lohnt es beispielsweise, dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt
mal einen Besuch abzustatten. Da am 24. und 31. Dezember keine Flohmärkte abgehalten
werden, kann man stattdessen am Donnerstag, 29.12., und Freitag, 30.12. – jeweils von 9 bis
17 Uhr – in der Neustädter Markthalle Dresden bummeln und das Weihnachtsgeld aus dem
Job und die Bargeldgeschenke in schöne Dinge umsetzen.
Hier findet man Antikes, Seltenes, Ausgefallenes, Praktisches und Nützliches. Ein hübsches
altes Schmuckstück aus Gold oder Silber beispielsweise, historisches Spielzeug oder ein
dekoratives Gemälde genauso wie ganz „profane“ Dinge, die man halt so braucht:
Haushaltsgegenstände, Wintersportausrüstung, technische Geräte und, und, und.
Außerdem ist der Flohmarkt ein guter Anlaufpunkt für Sammler von Ansichtskarten, Münzen,
Schallplatten & Co. Denn insbesondere im ersten Obergeschoss befindet sich der Bereich
„Antik & Sammeln“, wo viele Händler so manches Schätzchen an ihren Ständen haben.
Darüber hinaus sind hier Experten anzutreffen, die antike Stücke der Besucher kostenfrei
begutachten, deren Wert einschätzen und auch ankaufen.

Augustusmarkt geht in die Verlängerung
Nur ein paar Schritte vom Kunst-, Antik- und Trödelmarkt entfernt, befindet sich der
Augustusmarkt, Dresdens jüngster, aber bereits zweitgrößter Weihnachtsmarkt zwischen
Goldenem Reiter und Albertplatz. Er öffnet nach den Weihnachtsfeiertagen am 27.12. quasi
zum zweiten Mal und lädt bis zum 2. Januar zum Marktbesuch ein. Übrigens mit
modifiziertem Konzept im Vergleich zur Adventszeit. Und zu Silvester ist der Augustusmarkt
bis 2 Uhr nachts geöffnet. Nicht mit einer großen Party, sondern mit vielen kleinen, über den
ganzen Markt verteilten Eventlocations.