Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden ist ganz auf Adventsstimmung eingestellt

Unzählige kleine Lichter und große weiße Sterne schmücken die Neustädter Markthalle Dresden in der Metzer Straße und setzen dem charmanten Flair des historischen Gebäudes ein festliches i-Tüpfelchen auf. In dieser beschaulichen Atmosphäre lässt es sich bestens durch die Geschäfte im Erdgeschoss bummeln und den Wochenendeinkauf erledigen – und über den Trödelmarkt schlendern, der im Ober- und im Untergeschoss sein Winterquartier bezogen hat. Rund 100 Händler bieten am Sonnabend, 14. Dezember, zwischen 9 und 16 Uhr Antikes, Bücher, Schmuck, Glas, Schallplatten, Kunst, Bilder, historisches Spielzeug, alte Postkarten, Sammlergegenstände, originelle Handmade-Produkte und Rares an – in der riesengroßen Vielfalt an schönen und alten Dingen findet man ganz sicher auch viele ausgefallene Weihnachts-Geschenkideen. Sei es ein Dekostück aus Urgroßmutters Zeiten, das einen interessanten Kontrast zur modernen Einrichtung setzt, oder ein antiquarisches Buch, das im Handel längst nicht mehr zu haben ist – oder ein Teil, das etwa einen Antiquitätenliebhaber oder einen Sammler erfreut. Als besonderer Besucher-Service helfen Schätzer im 1. Obergeschoss kostenfrei bei der Wertermittlung von Antiquitäten und antiquarischen Büchern sowie Postkarten.

Abgerundet wird die besinnliche Adventsstimmung mit Musik: Die „Silberberg Musikanten Dresden“ treten ab 14 Uhr auf und spielen festliche Weisen. Zum Repertoire des Blechbläserensembles gehören altbekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen, als Besucher oder spontan als Verkäufer und seine „Schätze“ verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Für den bequemen Transport der Waren stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden! Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.

14. Dezember 2019 von 9 bis 16 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | Telefon: 0351/4864-2443 | Mail: troedelmarkt@sz-pinnwand.de

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden findet am kommenden Wochenende an zwei Tagen statt

„Wie die Zeit rennt!“, hört man jetzt in fast allen Gesprächen. Der 2. Advent steht schon vor der Tür, und es gibt noch so viel zu erledigen und besorgen. Wer Förmchen für die Plätzchenbäckerei, Accessoires für die Wohnungsgestaltung, Tischschmuck für die Festtafel oder Präsente für seine Lieben braucht, muss nicht unbedingt durch die großen Kaufhäuser hetzen, sondern kann auch ganz entspannt durch die weihnachtlich dekorierte Neustädter Markthalle nahe der Hauptstraße schlendern: An den Verkaufsständen der rund 100 Händler des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes im Untergeschoss und in der ersten Etage wird man ganz bestimmt fündig. Egal, ob man einen leidenschaftlichen Sammler, junge Leute mit der ersten eigenen Wohnung, Kinder und Enkel, Leseratten oder Musikliebhaber beschenken möchte, hier bietet sich ein äußert breites Spektrum. Antikes, Raritäten, Kunsthandwerkliches, Außergewöhnliches, Kurioses, Selbstgestaltetes – kurzum, viele Ideen, die nicht von der Stange kommen.

Am 2. Adventswochenende, am 7. und 8. Dezember ist wieder die Gelegenheit zum Stöbern und Feilschen: am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Außerdem sorgen am Samstag ab 14 Uhr die „Silberberg Musikanten Dresden“ für die richtige Stimmung und gute Laune. Sie unterhalten die Gäste mit festlicher Weihnachtsmusik. Am Sonntag hingegen kommen die jüngsten Besucher auf ihre Kosten – sie können sich im Untergeschoss am Stand von „Kinderevents Maringel“ mit hübschen Motiven schminken lassen und so etwas die Zeit überbrücken, während die Großen noch nach Geschenken Ausschau halten.

Außerdem kann man den Bummel durch die Markthalle mit einem Weihnachtsmarkt-Besuch auf der Hauptstraße kombinieren. Der Augustusmarkt mit dem „Blauen Baum“ und dem Riesenrad ist Dresdens zweitgrößter Weihnachtsmarkt, auf dem regionale wie internationale Händler ihre Waren und gastronomischen Spezialitäten anbieten.

7. Dezember 2019 von 9 bis 16 Uhr | 8. Dezember von 12 bis 18 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | Telefon: 0351/4864-2443 | Mail: troedelmarkt@sz-pinnwand.de

Kleine Gaben für die Nikolausstiefel und hübsche Zimmerdeko findet man am 30. November auch auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden

Wenn der Handel schon vor dem kalendarischen Herbstanfang beginnt, allmählich die ersten Lebkuchen in die Regale zu räumen, schüttelt so mancher verwundert den Kopf, denn bis zum Fest ist ja vermeintlich noch so viel Zeit. Für andere hingegen ist dies oftmals das Signal, den guten Vorsatz zu fassen, in diesem Jahr mit dem Geschenkekauf nicht wieder bis kurz vor Toreschluss zu warten. Sonst wird es hektisch und nervig, in den überfüllten Läden die gewünschten Dinge zu finden, vor allem dann, wenn man noch keine wirklich zündende Idee für die Gaben an die Liebsten hat. Wer mit diesem guten Vorsatz bislang eher nachlässig umgegangen ist, muss sich nun allmählich sputen – am kommenden Sonntag ist bereits der 1. Advent.

Fehlen noch Kleinigkeiten für den Nikolausstiefel, stimmungsvolle Accessoires für die Wohnung oder die eigentlichen Weihnachtspräsente? Dann hilft vielleicht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, weiter. Sowohl im Unter- als auch im ersten Obergeschoss bieten am 30. November wieder über 100 Händler zwischen 9 und 16 Uhr Antikes, Rares, Kurioses, Handwerkskunst, Sammlergegenstände und  Selbstgemachtes an. Damit ist der Markt ganz sicher eine Fundgrube für so manche Geschenk-Anregung, die nicht von der Stange kommt. Außerdem ist die historische Markthalle in der Adventszeit stets sehr festlich geschmückt, sodass man gleich in die richtige Stimmung versetzt wird. Dabei helfen zudem die „Silberberg Musikanten Dresden“, denn sie spielen von 13 bis 15 Uhr festliche Bläsermusik: bekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke.

Ausklingen lassen kann man den Bummel mit einem Abstecher zum nahegelegenen Augustusmarkt, dem Weihnachtsmarkt auf der Hauptstraße. Die Flaniermeile wartet mit einem jungen, modernen Design auf und bietet neben vielen schönen Dingen aus aller Welt ein breites kulinarisches Angebot von traditionellen bis exotischen Leckereien.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen, als Besucher oder spontan als Verkäufer und seine „Schätze“ verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

30. November 2019 | 9 bis 16 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | Telefon: 0351/4864-2443 | Mail: troedelmarkt@sz-pinnwand.de

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann jeder mitmachen

Wo habe ich das bloß hingeräumt? Diese Situation kennt sicher jeder, wenn man etwas sucht, das man lange nicht mehr in den Händen hatte. Geht man dann Schränke und Schubladen  durch, entdeckt man an fast jedem Ort gleich mehrere Dinge, die regelrecht in Vergessenheit geraten sind, weil man sie nicht nutzt und sehr wahrscheinlich auch künftig nicht verwenden wird. Man müsste mal gründlich aussortieren! Aber wohin damit? Auf den Sperrmüll – das ist die ungünstigste Option, denn die meisten Sachen sind ja noch völlig in Ordnung, und irgendjemand kann sie gewiss gut gebrauchen. Ins Internet einstellen – da erreicht man zwar potenziell viele Interessenten, aber man muss die ausrangierten Teile aufwendig verpacken und zur Post schleppen. Und so manches Stück ist obendrein zu sperrig oder zu empfindlich, um es problemlos verschicken zu können. Eine gute Alternative bietet sich auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, stattfindet, so auch am 23. November. Hier kann man von 9 bis 16 Uhr nicht nur bummeln, stöbern und Raritäten finden, sondern selbst mitmachen und die nicht mehr benötigten Dingen anbieten. Damit schafft man daheim Platz und verdient nebenbei noch ein paar Euro. Das trifft natürlich auch zu, wenn man Keller, Dachboden oder Garage entrümpelt oder einen kompletten Haushalt auflösen muss.

Das Mittrödeln ist selbst für Neulinge nicht schwer. Man benötigt einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch. Dann braucht man noch einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit, eventuell eine Tischdecke oder Bettlaken – und fertig ist der Stand. Es kann losgehen …

Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr – jeder kann mitmachen, auch ganz spontan! Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro, jeder weitere Meter kostet 5 Euro. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Anmeldeschluss dafür: Freitag, 22.11., 10 Uhr. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden! Gute Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden ist eine Fundgrube für die verschiedensten Wünsche 

Familien mit Kindern sind meist auf der Suche nach preiswerten Sachen und Spielzeug für den Nachwuchs, junge Leute brauchen Kleinmöbel, Küchenutensilien oder Wohnaccessoires für die WG, und ältere Ehepaare finden Ersatz für eine kaputt gegangene Tasse aus dem Kaffeeservice – auf einem Flohmarkt wird fast jeder fündig. Und in Anbetracht der nahenden Adventszeit sind auch schon schöne Deko-Artikel für drinnen und draußen im Angebot: handgemachte Schwibbögen, Fensterbilder und Pyramiden genauso wie neue oder gebrauchte Räuchermänner, Nussknacker, Engel & Co.

Am 16. November haben Fans von Flohmärkten wieder die Gelegenheit zum Bummeln, Schauen und Kaufen: Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle nahe der Hauptstraße findet wie jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr, statt. Dabei kann man in einer extrem breiten Vielfalt an Artikeln stöbern, so manches Schnäppchen machen, Raritäten entdecken und Lieblingsstücke für die eigene Sammlung ergattern. Ansichtskarten, Banknoten, Briefmarken, Münzen und Medaillen, antiquarische Bücher, alte Werbeschilder – und noch vieles mehr ist zu haben. Einige Händler haben sich zudem auf bestimmte Sammlergegenstände spezialisiert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung können sie Anfängern Tipps geben und bieten allen Interessenten als kostenlosen Service eine Schätzung an. Neben der Bewertung, insbesondere von Papierwaren und Münzen, von Dachbodenfunden und Erbstücken stehen die Schätzer als Gesprächspartner zum Fachsimplen zur Verfügung. 

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen, als Besucher oder spontan als Verkäufer und seine „Schätze“ verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

16. November 2019 | 9 bis 16 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | Telefon: 0351/4864-2443

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden punktet am 9. November mit Bequemlichkeit für Besucher und Händler

Für viele Liebhaber ausgefallener Dinge ist es zu einer schönen Tradition geworden, sonnabends über einen Flohmarkt zu schlendern, zu stöbern und so manche Rarität zu entdecken. Wenn es aber kalt ist, regnet oder ein heftiger Wind bläst, macht der Freizeitspaß viel weniger Freude. Und auch für die Händler ist es beschwerlich, den ganzen Tag im Schmuddelwetter auszuharren. – Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt der SZ hat deshalb eine Indoor-Variante gefunden: in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Fußgängermeile an der Hauptstraße. Hier ist es nicht nur trocken und warm, sondern das historische Gebäude versprüht zugleich viel Charme und bietet allen Flohmarktfans ein Plus an Bequemlichkeit. Denn neben der Schnäppchenjagd kann man gleich noch den Wochenend-Einkauf an Lebensmitteln, Obst, Gemüse, Backwaren, Tee, Blumen und vielem mehr erledigen oder sich eine Verschnaufpause mit einem Kaffee oder Imbiss gönnen.

Jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr sowie an einigen ausgewählten Sonntagen bieten von nun an etwa 100 Händler auf zwei Etagen ihre Waren an: Im ersten Obergeschoss findet man vor allem Antikes und Sammlergegenstände, ein Riesenangebot an Bildern, ausgefallenen Schallplatten, Briefmarken, Münzen, Postkarten, antiquarischen  Büchern, Mosaikheften, alter Reklame, Porzellan, Schmuck, Grammophonen, Uhren – auch mit Reparatur- und Batteriewechsel-Service. Im Untergeschoss werden hingegen Hausrat, Glas, Kindersachen und Spielzeug, Werkzeug, Weihnachtliches sowie Geschenkideen angeboten, darunter auch viele Handmade-Produkte wie beispielsweise Drechselarbeiten aus Holz und Epoxidharz.

Am 9. November punktet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt mit einem weiteren Service: Experten sind den Gästen des Marktes gern beim Schätzen von altem Porzellan sowie von Zeitzeugnissen aus Papier – wie historischen Büchern, Postkarten und Briefmarken – behilflich. Die Wertermittlung erfolgt kostenlos, im ersten Obergeschoss, gleich hinter dem Fahrstuhl.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt vom Haus der Presse findet ab dem kommenden Wochenende, 2. und 3. November, in der Neustädter Markthalle Dresden statt

Auch wenn sich der vergangene Sonnabend nochmal von seiner allerbesten Seite gezeigt und uns mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen verwöhnt hat, nimmt der Spätherbst mit nicht mehr so freundlichem Wetter Anlauf. Und da es bei kühlen Winden und Regengüssen keinen Spaß macht, im Freien zu bummeln und zu stöbern, zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der traditionell auf dem Parkplatz hinter dem Dresdner Haus der Presse abgehalten wird, in sein Winterquartier um: in die Neustädter Markthalle auf der Metzer Straße 1, direkt an der Fußgängerzone Hauptstraße gelegen. So müssen sich passionierte Trödler und Fans von Flohmärkten keine Gedanken mehr um den Wetterbericht machen und können ihrem Hobby im historischen Flair der Markthalle aus der Gründerzeit nachgehen.

Los geht es am 2. November: Von 9 bis 16 Uhr bieten die Händler im Obergeschoss des architektonisch schönen Gebäudes Antikes, Bücher, Schallplatten, Kunst, Bilder, historisches Spielzeug, alte Postkarten: also Sammlergegenstände der verschiedensten Genres. Als besonderer Besucher-Service helfen Schätzer vor Ort kostenfrei bei der Wertermittlung von Antiquitäten und antiquarischen Büchern sowie Postkarten. Im Untergeschoss hingegen warten gebrauchte Haushaltswaren und Kleinmöbel, Trödel aller Art und auch Selbstgemachtes.

Zum Auftakt der Indoor-Saison findet der Markt gleich zweimal statt: Auch am Sonntag, 3. November, kann ausgiebig getrödelt werden. Dann allerdings von 12 bis 18 Uhr.

Alle Dresdner sind herzlich eingeladen, ihre verborgenen Schätze anzubieten. Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr und sonntags ab 10 Uhr – jeder kann mitmachen, auch ganz spontan! Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro, jeder weitere Meter kostet 5 Euro. Am Sonntag erhalten SZ-Card-Besitzer einen Rabatt von 5 Euro auf die Standgebühr. Wer an beiden Tagen oder an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Anmeldeschluss dafür: Freitag, 1.11., 10 Uhr. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

Am 30. März kommen Liebhaber der kleinen Bahnen und von antikem Spielzeug wieder auf ihre Kosten

Modelleisenbahnen faszinieren kleine Jungs und deren Väter und Opas gleichermaßen. Zum einen kann man stundenlang zuschauen, wie die Loks die Wagen durch die Landschaft ziehen. Zum anderen gibt es unzählige Möglichkeiten zum Basteln und Werkeln: neue Schienenstränge verlegen, Tunnel und Brücken entlang der Strecke drapieren, Weichen installieren, Bäume „pflanzen“, das Bahnhofsareal vergrößern und, und, und. Daher ist für dieses Steckenpferd das Sortiment an Accessoires und Baugruppen besonders reichhaltig. Wer noch Teile für seine Anlage sucht, für den lohnt sich sicher der Besuch des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1. Denn am kommenden Sonnabend, den 30. März, findet hier wieder die beliebte Spielzeug- und Modelleisenbahnbörse statt. Neben Hobbyeisenbahnern werden auch Liebhaber antiker Spielzeuge fündig. Denn das Angebot reicht von Modellbahnanlagen sämtlicher Spurweiten und Größen über altes Blechspielzeug, Modellautos und Flugzeuge bis hin zu Figuren, Teddys, Puppen und vielem mehr. So kommen jüngere Leute, die sich vorwiegend für Sachen aus den 50er und 60er Jahren interessieren und damit auch spielen, genauso auf ihre Kosten wie passionierte Sammler, die sich an der Schönheit alter Stücke erfreuen und gern nach Spielzeug aus den 20er und 30er Jahren schauen. Und auch wer keine Kaufabsichten hat, ist auf der Börse richtig. Denn den Reiz der Veranstaltung macht aus, dass man Gleichgesinnte trifft, über das gemeinsame Hobby ins Gespräch kommt und fachsimpeln kann. Außerdem helfen die langjährigen Experten den Neulingen mit Tipps zu Ersatzteilen sowie Reparaturen und schätzen den Wert von Anlagen und Einzelstücken. Sei es nun, dass jemand einfach nur neugierig ist, ob er eine Rarität besitzt oder ob er seine Sachen zum Verkauf anbieten möchte.

Darüber hinaus wartet der Flohmarkt wie jeden Sonnabend mit Hausrat, Technik, Kleidung und Kunsthandwerklichem auf. Zwischen 9 und 16 Uhr kann man hier auf zwei Etagen bummeln, stöbern und so manche Rarität entdecken.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Wer keinen Tapezier- oder anderen geeigneten Tisch zu Hause hat, kann einen ausleihen. Die Gebühr dafür beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt lädt am kommenden Sonnabend, 23. März, wieder im die Neustädter Markthalle Dresden zum Stöbern und Feilschen ein

Noch zwei Mal findet der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt noch in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Hauptstraße, statt: am 23. März und am 30. März, jeweils von 9 bis 16 Uhr. Dann verlässt er sein mittlerweile angestammtes Winterquartier und startet Anfang April in die Open-Air-Saison. Bevor er jedoch an seinen gewohnten Ort gegenüber dem Kongresszentrum zieht, haben alle Flohmarktgänger beim Bummeln und Stöbern noch zwei Gelegenheiten, besonders viele und attraktive Schnäppchen zu ergattern. Denn viele der Händler reduzieren die Preise ihrer Waren, damit sie für den Umzug von drinnen nach draußen nicht allzu viel einpacken müssen.

Apropos draußen: Mit den gerade wärmer werdenden Temperaturen zieht es auch immer mehr Leute ins Freie – in den Garten, zum Familienausflug in die Natur oder zum Picknick am Fluss. Und schnell stellt man dann fest, dass ein paar Kleinigkeiten erneuert werden müssen. Seien es Gerätschaften für die Pflanzenpflege, Geschirr für die Gartenlaube oder ein neuer Roller für den Nachwuchs. All das und natürlich noch vieles andere mehr kann man auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt bekommen.

Und warum eigentlich nicht auch mal selbst verkaufen? Denn beim alljährlichen Frühjahrsputz fallen einem immer wieder Dinge in die Hand, die man schon lange nicht mehr genutzt hat. Man kann sie gut und gerne anderen anbieten – so wird der Stauraum zu Hause wieder etwas größer; andere freuen sich und die eigene Geldbörse auch. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen, und das Verkaufen ist gar nicht so schwer.

Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Wer keinen Tapezier- oder anderen geeigneten Tisch zu Hause hat, kann sich einen ausleihen. Die Gebühr dafür beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am kommenden Sonnabend, 16. März, alle großen und kleinen Leseratten zu einem Büchermarkt ein

Wie sah die Dresdner Altstadt eigentlich um die 1900er Jahrhundertwende aus? Antworten finden Geschichtsinteressierte und Dresden-Fans beispielsweise in dem Buch „Spaziergang durch das alte Dresden in Ansichtskarten um 1900 – Die innere Altstadt“ aus dem Sonnenblumen-Verlag Dresden. Es bietet einen geschichtlichen Einführungstext, 108 Abbildungen mit Erläuterungen sowie historischem Stadtplan der inneren Altstadt und inneren Neustadt. Der Bummel durch die Altstadt ist der erste Band einer Buchreihe zum schönen Elbflorenz und seiner Umgebung. Er zeigt die ehemals dicht bebaute Innenstadt innerhalb des Festungsbereiches auf der Altstädter Elbseite und enthält viele interessante Abbildungen von Gebäuden, die nach der Zerstörung im  Zweiten Weltkrieg nicht wieder aufgebaut wurden. Zu haben ist dieser Bildband beispielsweise am 16. März in der Neustädter Markthalle Dresden. An diesem Tag veranstaltet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zusätzlich zum ständig verfügbaren Angebot einen Büchermarkt. Michael Schmidt, Historiker, Publizist und Inhaber des Sonnenblumen-Verlages Dresden, bringt zu diesem Anlass auch die weiteren Ausgaben dieser Reihe – die sich der Neustadt, der Pirnaischen Vorstadt mit Seevorstadt und Wilsdruffer Vorstadt sowie Radebeul und der Sächsischen Schweiz widmen – sowie viele andere erfolgreiche Titel seines Verlages mit.

Am Stand von Silvio Schumann hingegen kommen Liebhaber von Phantastikerzählungen, Märchen sowie Science-Fiction auf ihre Kosten. Unter anderem dabei ist die Geschichtensammlung von Sandra Florean „The U-Files – Die Einhorn-Akten“, die 2018 mit dem Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie „Beste Kurzgeschichtensammlung/Anthologie“ ausgezeichnet wurden. Er präsentiert neben Neuerscheinungen in Kooperation mit Verlagen und Autoren auch antiquarische Romane, diverse Titel aus der beliebten Zauberland-Reihe von Alexander Wolkow und verschiedene Mangas.

Darüber hinaus kann man Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten. Zudem stehen im ersten Obergeschoss Experten zur Verfügung, die von den Besuchern mitgebrachte historische Bücher begutachten und deren Wert einschätzen. 

Der Büchermarkt findet innerhalb des traditionellen Kunst-, Antik- und Trödelmarktes von 9 bis 16 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Das Buch ist der erste Band einer Buchreihe zur Dresdner Stadtgeschichte und präsentiert die Dresdner Innenstadt um 1900.   Foto: Sonnenblumen-Verlag Dresden