Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann jeder mitmachen

Am 14. Februar ist Valentinstag. Da dreht sich wieder alles um die Liebe. Aber der Valentinstag ist nicht nur für Paare, sondern man kann auch der besten Freundin, der netten Kollegin oder dem hilfsbereiten Nachbarn mit einer kleinen Aufmerksamkeit eine Freude machen. Fündig wird man dafür auch auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der am kommenden Sonnabend, 11. Februar, von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet. So ist beispielsweise Schmuck einer der Klassiker unter den Geschenken zum Valentinstag. Und warum sollte es nicht mal ein antiker Ring oder eine Art-Déco-Kette sein? Hauptsache, das Schmuckstück passt zum Stil der Trägerin! Oder wie wäre es mit einer ausgefallenen Edition einer Schallplatte, mit einem Bildband oder einem Gemälde? Der Flohmarkt ist eine Fundgrube für individuelle Geschenk-Ideen: beispielsweise Zeitungen, Filmprogramme, Münzen, Medaillen etc. vom Geburtsjahr, Postkarten oder alte Heimatbücher aus dem Geburtsort, das Lieblings-Kinderbuch oder Sammelbilderalben aus den 30ern.

Mit Selfmade-Produkten Anregungen finden

Zu finden sind die historischen Schätzchen vor allem im 1. Obergeschoss der Markthalle, wo generell Antiquitäten und Sammlerstücke zu haben sind. Im Untergeschoss hingegen kann man an mehreren Ständen mit Handmade-Produkten etwas Hübsches erwerben. Erzeugnisse aus Holz, Filz, Wolle, Stoff, Leder oder Keramik. So kann man Deko-Objekte und Wohnaccessoires genauso kaufen wie Naturseife und selbstgemachte Marmeladen. Diese und viele andere Sachen zeugen vom handwerklichen Geschick der Anbieter und regen die eigene Kreativität bei der Geschenke-Suche an. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Mit dem Motto „Antik & Sammeln“ wartet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 4. und 5. Februar mit besonders vielen Dingen rund um die Sammelleidenschaft auf

Mehr als 11 500 historische Ansichtskarten von Dresden bis 1945 umfasst die Sammlung von Holger Naumann. Einer seiner Sammelschwerpunkte mit rund 800 Karten ist das Thema „Dresden als Stadt der Ausstellungen“. Eine Auswahl von rund 200 Exemplaren hat der Dresdner Sammler in einem Album mit kurzen Texten zusammengestellt, welches er interessierten Besuchern gern präsentieren möchte – auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am kommenden Wochenende.

Am Sonnabend, 4. Februar von 9 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 5. Februar von 12 bis 18 Uhr präsentiert der Flohmarkt wieder das Motto „Antik & Sammeln“, sodass sowohl im Ober- als auch Untergeschoss der historischen Markthalle besonders viele Angebote rund ums Sammeln zu finden sind: von A wie Ansichtskarten und Abzeichen über Bücher, Briefmarken, Münzen, Geldscheine, Schallplatten, alte Werbeschilder, Sammelalben, Bilder, Porzellan, Schmuck, Filmprogramme, Schallplatten, Uhren, Kurioses, Fingerhüte, DDR- Typisches wie Mosaiks bis hin zu Z wie Zündholzschachteln und Zigarettenbilder. Daneben gibt es reichlich Zubehör für Münzen und Postkarten wie Folienhüllen in verschiedenen Größen, Alben und Literatur. Auch preiswerte Briefmarken und Sammlungen werden angeboten. Und als Service werden im 1. Obergeschoss alte Bücher, Postkarten und andere Zeitzeugen aus Papier kostenfrei auf ihren Wert hin eingeschätzt.

Jeder kann mitmachen

Natürlich sind wie bei jedem Markttag preiswerter Hausrat, historisches und modernes Spielzeug, Modelleisenbahnen samt Zubehör sowie Rares und Nützliches aus allen Zeitepochen zu haben.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden findet am kommenden Sonnabend, 28. Januar, unter dem Motto „Kindersachen“ statt

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle steht wieder ein sogenannter Motto-Tag an, bei dem besonders viele Verkäufer zu einem bestimmten Thema vor Ort sind. Die nächste derartige Veranstaltung findet am kommenden Sonnabend, 28. Januar, von 9 bis 16 Uhr statt. Diesmal dreht sich alles um Kindersachen, Spielzeug und Sportgeräte für die Jüngsten. Damit bietet sich allen Eltern und Großeltern die gute Gelegenheit, um Bekleidung, Schuhe, Bücher, Spiel- sowie Sportsachen zu kaufen und zu verkaufen. So bekommen die einen wieder Platz in Schränken und Kommoden für Neuanschaffungen zur kommenden Jahreszeit, und auch das eigene Portemonnaie freut sich. Und die anderen wiederum freuen sich, wenn sie die Kids preiswert neu ausstatten können. So haben beide Seiten etwas von dem Familien-Motto.

Historisches Spielzeug im Obergeschoss

Auch im ersten Obergeschoss wird Spielzeug zu finden sein – allerdings für die Großen, denen es nicht ums Spielen, sondern ums Sammeln geht: Eisenbahnen aller Größen und Spurweiten samt Zubehör und Ersatzteilen, altes Blech- und Holzspielzeug, Modellautos, Figuren, Teddys, Puppen und vieles andere, was das Sammlerherz höher schlagen lässt. Das Angebot auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am 21. Januar wieder in der Neustädter Markthalle Dresden statt

Individualität ist Trumpf! Besonders bei Bekleidung, Schmuck und Wohnaccessoires suchen immer mehr Menschen nach Produkten, die nicht „von der Stange“ kommen – für sich selbst genauso wie zum Verschenken. Da zum Jahresbeginn viele gern die Wohnung umdekorieren, den Kleiderschrank und das Schmuckkästchen aufhübschen und auf der Suche nach schönen Präsenten sind, hat der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt für die Veranstaltung am 21. Januar das Motto „Selbstgemachtes made in Sachsen“ aufgestellt. Zwischen 9 und 16 Uhr finden die Besucher dann eine große Auswahl an originellen Produkten – beispielsweise bei „Schmuck & Miniatur Dresden“ handgefertigte Kettenanhänger und Ohrringe als Einzelstücke oder in limitierten Auflagen. Am Stand des Ateliers von Silke Ludewig hingegen gibt es eine breite Palette an handgemalten Acrylbildern in allen Größen und Motiven, an Bleistiftgrafiken, Portraits, Tierportraits und Aquarellen. Ein besonderes Highlight sind die Bilder vom Sandmann und seinen Freunden, die man sowohl als handgemalte Leinwandbilder, als Platzdeckchen oder auch als Kunstdruck für den Bilderrahmen bekommen kann.

Antikes und Sammeln

Apropos Sandmännchen: Die DDR-Nostalgie steht momentan hoch im Kurs, von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie etwa Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten. Neben den ganz speziellen „Themen-Ständen“ gibt es selbstverständlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit Haushaltsgegenständen, Technik, Möbeln, Wohnaccessoires, Trödel aller Art und einer Fülle an Ausgefallenem und Rarem – auch mit Dresden- und Sachsenbezug. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am 14. Januar das Motto: Kindersachen und Spielzeug

Wer den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden öfter mal besucht, kennt das schon: Regelmäßig gibt es Motto-Veranstaltungen. Am kommenden Sonnabend, 14. Januar, stehen Kindersachen und Spielzeug im Mittelpunkt des Markttreibens. Von 9 bis 16 Uhr warten dann im Untergeschoss mehrere Stände mit Baby- und Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung und mit Spielsachen ausstatten kann. Auch Schuhe, Sportartikel und Bücher für die Jüngsten sind zu haben – und können natürlich auch verkauft werden. Denn so, wie die einen nach schicken Sachen für die Kleinen suchen, haben die anderen die Schränke und Kommoden voller gut erhaltener Dinge, aus denen die Kids herausgewachsen sind und die sie nicht mehr benötigen.

Antikes & Sammlergegenstände im ersten Obergeschoss

Das Sortiment auf dem Markt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Insbesondere im ersten Obergeschoss konzentrieren sich die Angebote aus der Rubrik „Antikes & Sammlergegenstände“. So kommen Sammler von Briefmarken, Ansichtskarten, Schallplatten, Schmuck und Co. genauso auf ihre Kosten wie Fans von alten Stücken aller Art, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern. Außerdem gibt es hier als kostenlosen Service des Marktes regelmäßig eine Schätzaktion. Fachleute aus den verschiedensten Bereichen wie etwa Münzen, Postkarten und Bücher sind den Besuchern beim Bewerten von Fundstücken aus Haushaltsauflösungen und Familiennachlässen sowie von Sammlergegenständen behilflich. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden am 7. und 8. Januar kann jeder mitmachen
Nach Sammlergegenständen Ausschau halten, Raritäten aufstöbern oder Schnäppchen machen – dies sind die häufigsten Gründe für einen Bummel über einen Trödelmarkt. Das trifft auch auf den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zu, der in den Wintermonaten in der wunderschönen Gründerzeithalle, Metzer-/Ecke Hauptstraße, abgehalten wird. Der beliebte Flohmarkt findet am kommenden Wochenende an zwei Tagen statt: am Sonnabend, 7.1., von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 8.1., von 12 bis 18 Uhr. Hier kann man jedoch nicht nur bummeln, feilschen und kaufen, sondern auch selbst mitmachen und sich von nicht mehr genutzten Dingen trennen. So schafft man daheim Platz und verdient nebenbei noch ein paar Euro.

Verkaufen statt wegwerfen
Das Mittrödeln ist selbst für Neulinge nicht schwer. Man benötigt einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch. Dann braucht man noch einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit, eventuell eine Tischdecke oder Bettlaken – und fertig ist der Stand. Es kann losgehen …
Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr – jeder kann mitmachen. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro, jeder weitere Meter kostet 5 Euro. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden!
Gute Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am
Donnerstag, 29. 12., und am Freitag, 30.12., geöffnet


Bei nicht wenigen bringt der Weihnachtsmann statt eines aufwendig verpackten Päckchens
einen dekorativ gestalteten Umschlag – mit Bargeld. Damit kann man sich dann, wenn der
große Weihnachtstrubel vorbei ist, einen Wunsch erfüllen, den man bislang immer
hintenangestellt hatte. Dafür lohnt es beispielsweise, dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt
mal einen Besuch abzustatten. Da am 24. und 31. Dezember keine Flohmärkte abgehalten
werden, kann man stattdessen am Donnerstag, 29.12., und Freitag, 30.12. – jeweils von 9 bis
17 Uhr – in der Neustädter Markthalle Dresden bummeln und das Weihnachtsgeld aus dem
Job und die Bargeldgeschenke in schöne Dinge umsetzen.
Hier findet man Antikes, Seltenes, Ausgefallenes, Praktisches und Nützliches. Ein hübsches
altes Schmuckstück aus Gold oder Silber beispielsweise, historisches Spielzeug oder ein
dekoratives Gemälde genauso wie ganz „profane“ Dinge, die man halt so braucht:
Haushaltsgegenstände, Wintersportausrüstung, technische Geräte und, und, und.
Außerdem ist der Flohmarkt ein guter Anlaufpunkt für Sammler von Ansichtskarten, Münzen,
Schallplatten & Co. Denn insbesondere im ersten Obergeschoss befindet sich der Bereich
„Antik & Sammeln“, wo viele Händler so manches Schätzchen an ihren Ständen haben.
Darüber hinaus sind hier Experten anzutreffen, die antike Stücke der Besucher kostenfrei
begutachten, deren Wert einschätzen und auch ankaufen.

Augustusmarkt geht in die Verlängerung
Nur ein paar Schritte vom Kunst-, Antik- und Trödelmarkt entfernt, befindet sich der
Augustusmarkt, Dresdens jüngster, aber bereits zweitgrößter Weihnachtsmarkt zwischen
Goldenem Reiter und Albertplatz. Er öffnet nach den Weihnachtsfeiertagen am 27.12. quasi
zum zweiten Mal und lädt bis zum 2. Januar zum Marktbesuch ein. Übrigens mit
modifiziertem Konzept im Vergleich zur Adventszeit. Und zu Silvester ist der Augustusmarkt
bis 2 Uhr nachts geöffnet. Nicht mit einer großen Party, sondern mit vielen kleinen, über den
ganzen Markt verteilten Eventlocations.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 10. und 11. Dezember punktet auch mit Geschenk-Ideen, die es nicht überall gibt

„Wie die Zeit rennt!“, hört man jetzt in vielen Gesprächen. Der 3. Advent steht schon vor der Tür, und es gibt noch so viel zu erledigen und besorgen. Wer Förmchen für die Plätzchenbäckerei, Accessoires für die Wohnungsgestaltung, Tischschmuck für die Festtafel oder Präsente für seine Lieben braucht, muss nicht unbedingt durch die großen Kaufhäuser hetzen, sondern kann auch ganz entspannt durch die weihnachtlich dekorierte Neustädter Markthalle nahe der Hauptstraße schlendern: An den Verkaufsständen der rund 100 Händler des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes im Untergeschoss und in der ersten Etage wird man ganz bestimmt fündig. Egal, ob man einen leidenschaftlichen Sammler, junge Leute mit der ersten eigenen Wohnung, Kinder und Enkel, Leseratten oder Musikliebhaber beschenken möchte, hier bietet sich ein äußert breites Spektrum. Antikes, Raritäten, Kunsthandwerkliches, Außergewöhnliches, Kurioses, Selbstgestaltetes – kurzum, viele Ideen, die nicht von der Stange kommen.

Kostenloser Schätz-Service

Am 3. Adventswochenende, am 10. und 11. Dezember, ist wieder die Gelegenheit zum Stöbern und Feilschen: am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr.

Außerdem bietet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt einen weiteren Service: Experten sind den Gästen des Marktes gern beim Schätzen von altem Porzellan sowie von Zeitzeugnissen aus Papier – wie historischen Büchern, Postkarten und Briefmarken – behilflich. Die Wertermittlung erfolgt kostenlos, im ersten Obergeschoss, gleich hinter dem Fahrstuhl.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch gegen eine zusätzliche Gebühr von 5 Euro auszuleihen. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung.

Abstecher zum Augustusmarkt

Den Bummel durch die Markthalle kann man mit einem Weihnachtsmarkt-Besuch auf der Hauptstraße kombinieren. Der Augustusmarkt mit dem „Blauen Baum“ ist Dresdens zweitgrößter Weihnachtsmarkt, auf dem regionale wie internationale Händler ihre Waren und gastronomischen Spezialitäten anbieten. Hier setzen die Veranstalter Matteo Böhme und Holger Zastrow auf Innovationen und Kooperation – zum Beispiel mit dem Kulturfestival „Palais Sommer“. Unter dem Titel „Palais Winter“ gestalten die Experten für anspruchsvolle Kunst- und Kulturangebote um Jörg Polenz einen eigenen Bereich mitten auf dem Augustusmarkt und locken unter anderem mit einem kleinen Kunstmarkt, einem Schauatelier und der neuen COMUNEO-Lounge als Treffpunkt für Kunstinteressierte und Künstler.

Und auch ein neues Kunstprojekt startete mit Beginn des Augustusmarktes. Am und rund um den Goldenen Reiter findet der „Canaletto Bildermarkt“ statt. An jedem Adventssonnabend stellen Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Herkunftsländern in der Zeit von 11 bis 16 Uhr auf dem Neustädter Markt ihre Bilder nicht nur aus, sondern bieten sie auch zum Kauf an.

Ab dem 12. November 2022 zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt vom „Haus der Presse“ samstags sowie 1x monatlich auch sonntags für die Wintermonate bis Ende März 2023 in die Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, direkt an der Fußgängerzone Hauptstraße gelegen. Coronabedingt fand er im letzten Winter nicht statt.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, welcher sich auch zur Weihnachtszeit als „Geschenkefundgrube“ bestens eignet, ist samstags von 9 bis 16 Uhr im Ober- und Kellergeschoss geöffnet. Weiterhin findet am 11.12.2022, 8.1., 5.2. und 5.3.2023 auch sonntags von 12 bis 18 Uhr der Trödelmarkt statt, sowie am Do./Fr. 29. und 30.12. 2022 von 10 bis 18 Uhr.

Experten helfen vor Ort kostenfrei bei der Wertermittlung. Unter dem Motto „Verkaufen statt Wegwerfen“ können Verkäufer zum einen einen Beitrag für die Umwelt leisten und Menschen, die entsprechende Dinge suchen, noch eine Freude bereiten. Somit muss der Artikel nicht aufwendig entsorgt werden, was zu einer weiteren Erhöhung der „weltweiten Müllberge“ führt. Händler bieten Antiquitäten, Kleinmöbel, Bücher, Schmuck, Glas, Schallplatten, Kunst, Bilder, alte Postkarten, Sammlergegenstände, technische Geräte, Selbstgemachtes und Rares an.

Alle Dresdner sind aufgerufen, ihre verborgenen Schätze, Bücher und antike Gegenstände, Nippes, Bilder oder Trödel anzubieten. Neuware und Lebensmittel sind nicht gestattet. Standaufbau ist samstags ab 7 Uhr und sonntags ab 10 Uhr – jeder kann mitmachen! Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Also einfach anmelden, kommen und mittrödeln! Weitere Informationen und Händleranmeldungen unter www.Flohmarkt-Sachsen.de . Zusätzlich können Besucher der Markthalle während der Trödelmarkttage ein kostenloses WLAN der Markthalle nutzen.

Am 23. November startet nebenan auf der Hauptstraße, angrenzend an der Markthalle, täglich der „Augustusmarkt“. Der zweitgrößte Dresdner Weihnachtsmarkt bietet mit Riesenrad, Kinderkarussell, Marktkino, glitzernder Tanne und vielem mehr. Sachsens längster Weihnachtsmarkt zieht sich vom Albertplatz bis zum Goldenen Reiter und dauert erstmals bis zum 8.1.2023 an.

Händleranmeldung: http://www.flohmarkt-sachsen.de

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann (in Abhängigkeit vom Coronageschehen) vsl. ab November 2022 wieder stattfinden. Wir informieren an dieser Stelle rechtzeitig.

Letzte Änderung: 28.01.2022