Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am 14. Januar das Motto: Kindersachen und Spielzeug

Wer den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden öfter mal besucht, kennt das schon: Regelmäßig gibt es Motto-Veranstaltungen. Am kommenden Sonnabend, 14. Januar, stehen Kindersachen und Spielzeug im Mittelpunkt des Markttreibens. Von 9 bis 16 Uhr warten dann im Untergeschoss mehrere Stände mit Baby- und Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung und mit Spielsachen ausstatten kann. Auch Schuhe, Sportartikel und Bücher für die Jüngsten sind zu haben – und können natürlich auch verkauft werden. Denn so, wie die einen nach schicken Sachen für die Kleinen suchen, haben die anderen die Schränke und Kommoden voller gut erhaltener Dinge, aus denen die Kids herausgewachsen sind und die sie nicht mehr benötigen.

Antikes & Sammlergegenstände im ersten Obergeschoss

Das Sortiment auf dem Markt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Insbesondere im ersten Obergeschoss konzentrieren sich die Angebote aus der Rubrik „Antikes & Sammlergegenstände“. So kommen Sammler von Briefmarken, Ansichtskarten, Schallplatten, Schmuck und Co. genauso auf ihre Kosten wie Fans von alten Stücken aller Art, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern. Außerdem gibt es hier als kostenlosen Service des Marktes regelmäßig eine Schätzaktion. Fachleute aus den verschiedensten Bereichen wie etwa Münzen, Postkarten und Bücher sind den Besuchern beim Bewerten von Fundstücken aus Haushaltsauflösungen und Familiennachlässen sowie von Sammlergegenständen behilflich. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden am 7. und 8. Januar kann jeder mitmachen
Nach Sammlergegenständen Ausschau halten, Raritäten aufstöbern oder Schnäppchen machen – dies sind die häufigsten Gründe für einen Bummel über einen Trödelmarkt. Das trifft auch auf den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zu, der in den Wintermonaten in der wunderschönen Gründerzeithalle, Metzer-/Ecke Hauptstraße, abgehalten wird. Der beliebte Flohmarkt findet am kommenden Wochenende an zwei Tagen statt: am Sonnabend, 7.1., von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 8.1., von 12 bis 18 Uhr. Hier kann man jedoch nicht nur bummeln, feilschen und kaufen, sondern auch selbst mitmachen und sich von nicht mehr genutzten Dingen trennen. So schafft man daheim Platz und verdient nebenbei noch ein paar Euro.

Verkaufen statt wegwerfen
Das Mittrödeln ist selbst für Neulinge nicht schwer. Man benötigt einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch. Dann braucht man noch einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit, eventuell eine Tischdecke oder Bettlaken – und fertig ist der Stand. Es kann losgehen …
Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr – jeder kann mitmachen. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro, jeder weitere Meter kostet 5 Euro. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden!
Gute Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am
Donnerstag, 29. 12., und am Freitag, 30.12., geöffnet


Bei nicht wenigen bringt der Weihnachtsmann statt eines aufwendig verpackten Päckchens
einen dekorativ gestalteten Umschlag – mit Bargeld. Damit kann man sich dann, wenn der
große Weihnachtstrubel vorbei ist, einen Wunsch erfüllen, den man bislang immer
hintenangestellt hatte. Dafür lohnt es beispielsweise, dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt
mal einen Besuch abzustatten. Da am 24. und 31. Dezember keine Flohmärkte abgehalten
werden, kann man stattdessen am Donnerstag, 29.12., und Freitag, 30.12. – jeweils von 9 bis
17 Uhr – in der Neustädter Markthalle Dresden bummeln und das Weihnachtsgeld aus dem
Job und die Bargeldgeschenke in schöne Dinge umsetzen.
Hier findet man Antikes, Seltenes, Ausgefallenes, Praktisches und Nützliches. Ein hübsches
altes Schmuckstück aus Gold oder Silber beispielsweise, historisches Spielzeug oder ein
dekoratives Gemälde genauso wie ganz „profane“ Dinge, die man halt so braucht:
Haushaltsgegenstände, Wintersportausrüstung, technische Geräte und, und, und.
Außerdem ist der Flohmarkt ein guter Anlaufpunkt für Sammler von Ansichtskarten, Münzen,
Schallplatten & Co. Denn insbesondere im ersten Obergeschoss befindet sich der Bereich
„Antik & Sammeln“, wo viele Händler so manches Schätzchen an ihren Ständen haben.
Darüber hinaus sind hier Experten anzutreffen, die antike Stücke der Besucher kostenfrei
begutachten, deren Wert einschätzen und auch ankaufen.

Augustusmarkt geht in die Verlängerung
Nur ein paar Schritte vom Kunst-, Antik- und Trödelmarkt entfernt, befindet sich der
Augustusmarkt, Dresdens jüngster, aber bereits zweitgrößter Weihnachtsmarkt zwischen
Goldenem Reiter und Albertplatz. Er öffnet nach den Weihnachtsfeiertagen am 27.12. quasi
zum zweiten Mal und lädt bis zum 2. Januar zum Marktbesuch ein. Übrigens mit
modifiziertem Konzept im Vergleich zur Adventszeit. Und zu Silvester ist der Augustusmarkt
bis 2 Uhr nachts geöffnet. Nicht mit einer großen Party, sondern mit vielen kleinen, über den
ganzen Markt verteilten Eventlocations.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 10. und 11. Dezember punktet auch mit Geschenk-Ideen, die es nicht überall gibt

„Wie die Zeit rennt!“, hört man jetzt in vielen Gesprächen. Der 3. Advent steht schon vor der Tür, und es gibt noch so viel zu erledigen und besorgen. Wer Förmchen für die Plätzchenbäckerei, Accessoires für die Wohnungsgestaltung, Tischschmuck für die Festtafel oder Präsente für seine Lieben braucht, muss nicht unbedingt durch die großen Kaufhäuser hetzen, sondern kann auch ganz entspannt durch die weihnachtlich dekorierte Neustädter Markthalle nahe der Hauptstraße schlendern: An den Verkaufsständen der rund 100 Händler des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes im Untergeschoss und in der ersten Etage wird man ganz bestimmt fündig. Egal, ob man einen leidenschaftlichen Sammler, junge Leute mit der ersten eigenen Wohnung, Kinder und Enkel, Leseratten oder Musikliebhaber beschenken möchte, hier bietet sich ein äußert breites Spektrum. Antikes, Raritäten, Kunsthandwerkliches, Außergewöhnliches, Kurioses, Selbstgestaltetes – kurzum, viele Ideen, die nicht von der Stange kommen.

Kostenloser Schätz-Service

Am 3. Adventswochenende, am 10. und 11. Dezember, ist wieder die Gelegenheit zum Stöbern und Feilschen: am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr.

Außerdem bietet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt einen weiteren Service: Experten sind den Gästen des Marktes gern beim Schätzen von altem Porzellan sowie von Zeitzeugnissen aus Papier – wie historischen Büchern, Postkarten und Briefmarken – behilflich. Die Wertermittlung erfolgt kostenlos, im ersten Obergeschoss, gleich hinter dem Fahrstuhl.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch gegen eine zusätzliche Gebühr von 5 Euro auszuleihen. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung.

Abstecher zum Augustusmarkt

Den Bummel durch die Markthalle kann man mit einem Weihnachtsmarkt-Besuch auf der Hauptstraße kombinieren. Der Augustusmarkt mit dem „Blauen Baum“ ist Dresdens zweitgrößter Weihnachtsmarkt, auf dem regionale wie internationale Händler ihre Waren und gastronomischen Spezialitäten anbieten. Hier setzen die Veranstalter Matteo Böhme und Holger Zastrow auf Innovationen und Kooperation – zum Beispiel mit dem Kulturfestival „Palais Sommer“. Unter dem Titel „Palais Winter“ gestalten die Experten für anspruchsvolle Kunst- und Kulturangebote um Jörg Polenz einen eigenen Bereich mitten auf dem Augustusmarkt und locken unter anderem mit einem kleinen Kunstmarkt, einem Schauatelier und der neuen COMUNEO-Lounge als Treffpunkt für Kunstinteressierte und Künstler.

Und auch ein neues Kunstprojekt startete mit Beginn des Augustusmarktes. Am und rund um den Goldenen Reiter findet der „Canaletto Bildermarkt“ statt. An jedem Adventssonnabend stellen Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Herkunftsländern in der Zeit von 11 bis 16 Uhr auf dem Neustädter Markt ihre Bilder nicht nur aus, sondern bieten sie auch zum Kauf an.

Ab dem 12. November 2022 zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt vom „Haus der Presse“ samstags sowie 1x monatlich auch sonntags für die Wintermonate bis Ende März 2023 in die Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, direkt an der Fußgängerzone Hauptstraße gelegen. Coronabedingt fand er im letzten Winter nicht statt.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, welcher sich auch zur Weihnachtszeit als „Geschenkefundgrube“ bestens eignet, ist samstags von 9 bis 16 Uhr im Ober- und Kellergeschoss geöffnet. Weiterhin findet am 11.12.2022, 8.1., 5.2. und 5.3.2023 auch sonntags von 12 bis 18 Uhr der Trödelmarkt statt, sowie am Do./Fr. 29. und 30.12. 2022 von 10 bis 18 Uhr.

Experten helfen vor Ort kostenfrei bei der Wertermittlung. Unter dem Motto „Verkaufen statt Wegwerfen“ können Verkäufer zum einen einen Beitrag für die Umwelt leisten und Menschen, die entsprechende Dinge suchen, noch eine Freude bereiten. Somit muss der Artikel nicht aufwendig entsorgt werden, was zu einer weiteren Erhöhung der „weltweiten Müllberge“ führt. Händler bieten Antiquitäten, Kleinmöbel, Bücher, Schmuck, Glas, Schallplatten, Kunst, Bilder, alte Postkarten, Sammlergegenstände, technische Geräte, Selbstgemachtes und Rares an.

Alle Dresdner sind aufgerufen, ihre verborgenen Schätze, Bücher und antike Gegenstände, Nippes, Bilder oder Trödel anzubieten. Neuware und Lebensmittel sind nicht gestattet. Standaufbau ist samstags ab 7 Uhr und sonntags ab 10 Uhr – jeder kann mitmachen! Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Also einfach anmelden, kommen und mittrödeln! Weitere Informationen und Händleranmeldungen unter www.Flohmarkt-Sachsen.de . Zusätzlich können Besucher der Markthalle während der Trödelmarkttage ein kostenloses WLAN der Markthalle nutzen.

Am 23. November startet nebenan auf der Hauptstraße, angrenzend an der Markthalle, täglich der „Augustusmarkt“. Der zweitgrößte Dresdner Weihnachtsmarkt bietet mit Riesenrad, Kinderkarussell, Marktkino, glitzernder Tanne und vielem mehr. Sachsens längster Weihnachtsmarkt zieht sich vom Albertplatz bis zum Goldenen Reiter und dauert erstmals bis zum 8.1.2023 an.

Händleranmeldung: http://www.flohmarkt-sachsen.de

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann (in Abhängigkeit vom Coronageschehen) vsl. ab November 2022 wieder stattfinden. Wir informieren an dieser Stelle rechtzeitig.

Letzte Änderung: 28.01.2022

Der beliebte Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet ab 4. Dezember 2021 jeden Sonnabend bis 26. März 2022 von 10 bis 16 Uhr wieder in seinem Winterquartier „Neustädter Markthalle“ statt.

Die bisher auch am ersten Sonntag im Monat stattfindenden Märkte werden am Haus der Presse „open air“ durchgeführt.

Anmeldungen für alle Trödelmärkte ab sofort unter www.flohmarkt-sachsen.de. Auch weihnachtliche Angebote wie Selbstgemachtes oder weihnachtliche Artikel sind willkommen. Lebensmittel dürfen hingegen nicht angeboten werden. Besucher und Händler beachten bitte die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes ab Eingang der Markthalle. Wir bitten alle Besucher, trotzdem 1,5 Meter Abstand zu anderen Besuchern zu halten. Aussteller beachten bitte die Teilnahmebedingungen auf der Webseite www.flohmarkt-sachsen.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am 14. März wieder kostenlose Experten-Schätzungen an

Obwohl Grüße, Nachrichten und Bilder heute via Smartphone oder Tablet in Sekundenschnelle beim Empfänger sind, haben auch die Vorläufer der modernen Kommunikation – Ansichtskarten samt Briefmarken – noch nicht gänzlich ihren Reiz verloren. Zumindest bei Sammlern stehen sie nach wie vor hoch im Kurs. So findet am kommenden Sonntag, 15. März, im Pulsnitzer Schützenhaus von 9 bis 14 Uhr eine Briefmarken-, Postkarten- und Münzenbörse statt. Bereits einen Tag vorher, am 14. März,  präsentiert sich ein Großteil der Börsenaussteller den Sammlern und Interessierten: auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, der wie jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr abgehalten wird. Im ersten Obergeschoss, dem Sammlertreff, werden zudem Liebhaber antiker Stücke fündig. Denn hier werden insbesondere Schmuck, Bilder, altes Spielzeug, Uhren, Reklameschilder und andere Antiquitäten angeboten. So bringt beispielsweise Klaus Liebig aus Kulmbach viele schöne und vor allem hochwertige Stücke mit. Seien es nun edle Porzellan-Objekte der italienischen Marke Capa de Monte oder solch renommierter Hersteller wie Rosenthal und Hutschenreuther – von Schalen, die mit Dukatengold bezogen sind, bis hin zu dekorativen Tierfiguren –, eine Kaminuhr im Stil des Sonnenkönigs Ludwig XIV oder Krüge und Becher aus Zinn.   

Im ersten Obergeschoss ist auch jeder Besucher richtig, der fachmännischen Rat zur Bewertung eines Erbstückes oder antiken Dachbodenfundes sucht: Die Experten begutachten die Sachen und schätzen den Wert – kostenlos. Außerdem wird hier auch angekauft.

Im Untergeschoss der Markthalle findet sich ein bunter Mix aus Nützlichem und Praktischem. Von Werkzeugen für Haus, Hof und Garten über Haushaltsartikel und technische Geräte bis hin zu modischen Accessoires und eine große Vielfalt an Kinderbekleidung sowie Spielsachen.

Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen. Der Standaufbau beginnt ab 7 Uhr, kostenfreie Transportwagen stehen zur Verfügung. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

14. März 2020 von 9 bis 16 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | behindertengerecht, mit Fahrstühlen | Eintritt frei | Telefon: 0351/4864-2443 | Mail: troedelmarkt@sz-pinnwand.de | www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kommen am Sonnabend vor allem Sammler auf ihre Kosten

Altes Blech- und Holzspielzeug, Modellautos, Figuren, Teddys, Puppen, Eisenbahnen aller Größen und Spurweiten samt Zubehör und Ersatzteilen sowie vieles andere mehr stehen am 7. März in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, im Mittelpunkt des Geschehens: Von 9 bis 16 Uhr findet im ersten Obergeschoss der historischen Einkaufsstätte wieder ein Spielzeug- und Modelleisenbahn-Tag statt: ein beliebter Treffpunkt für all jene, die Spielsachen aus längst vergangenen Zeiten sammeln. Hier können sie schauen, ob sie ein schönes Objekt zur Ergänzung ihrer Sammlung finden, sich mit anderen Menschen austauschen, die das gleiche Hobby pflegen, und mit den Händlern fachsimpeln. Denn die meisten von ihnen sind nicht „nur“ Verkäufer, sondern lieben ihre kleinen Schätze und verfügen über ein breites Fachwissen. Außerdem helfen sie allen Interessenten mit Tipps zu Ersatzteilen sowie Reparaturen und schätzen den Wert von Anlagen und Einzelstücken ein. Daneben gibt es reichlich Zubehör wie Postkarten-Folienhüllen in verschiedenen Größen, Alben, Literatur und Kataloge. Beispielsweise hat Thomas Finck drei Bücher zu Spielfiguren herausgegeben. In „Masse Wild-West-Figuren und Zubehör“ werden die Figuren samt Geschichte der Herstellerfirmen – etwa Hopf, Fischer, Lineol, Lisanto – vorgestellt. Jede Figur ist in Farbe abgebildet, je Buch gibt es 1000 farbige und 100 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Sammlerpreisen. Die Kataloge enthalten neben den Hersteller-Firmen auch die Modelleure, die für diese Firmen gearbeitet haben. Diese Kataloge können am kommenden Wochenende in der Markthalle gekauft werden, genauso wie weitere Nachschlagewerke und Fachzeitschriften. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei!

Zudem wird wie immer samstags im Winter der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt abgehalten. Ebenfalls von 9 bis 16 Uhr kann man in aller Ruhe auf zwei Ebenen – im Untergeschoss und in der ersten Etage –, bummeln, sich an den zahlreichen Ständen mit Hausrat, Technik, Kleidung, Kunsthandwerklichem, mit Ausgefallenem, Kuriosem und Nützlichem umsehen, in Kisten kramen sowie feilschen und ganz sicher die eine oder andere Rarität oder ein gutes Schnäppchen mit nach Hause nehmen.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau beginnt ab 7 Uhr, kostenfreie Transportwagen stehen zur Verfügung. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

7. März 2020 von 9 bis 16 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | behindertengerecht, mit Fahrstühlen | Eintritt frei | Telefon: 0351/4864-2443 | Mail: troedelmarkt@sz-pinnwand.de | www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt

Beim langen Trödelwochenende am 29. Februar und 1. März in der Neustädter Markthalle Dresden kann man sich Fund- und Sammlerstücke kostenlos bewerten lassen

Ist das Kunst, oder kann das weg? Der Spruch ist legendär – und beliebt, insbesondere wenn man vor abstrakten Objekten steht und diese so gar nicht einzuschätzen weiß. Diese Frage stellt sich auch manchmal, wenngleich vielleicht in etwas abgewandelter Form, wenn man mal wieder gründlich Garage, Dachboden, Keller oder Gartenhäuschen aufräumt. Denn dabei stößt man hin und wieder auf interessante Dinge, an die man schon Ewigkeiten nicht mehr gedacht hat. Sei es nun verspieltes Porzellan mit Blümchenmuster, ein Gemälde in einem verschnörkelten Rahmen, ein altes technisches Gerät oder eine Kiste voller Ansichtskarten und Briefmarken. Als Laie weiß man jedoch in der Mehrzahl der Fälle nicht, ob diese Fundstücke „nur“ alt sind oder bereits als antik-wertvoll eingestuft werden können, ob sie vielleicht Sammlerherzen höher schlagen lassen würden, wenn man selbst keine Verwendung dafür hat.

Kostenloser Service: Schätzaktion

Handelt es sich bei der Entdeckung um Kitsch, oder hat man ein kleines Schätzchen ausgegraben, und welchen Wert hält man da eigentlich in den Händen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen kann man am kommenden Wochenende, am  Sonnabend, 29. Februar, von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 1. März, von 12 bis 18 Uhr auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, bekommen. Denn beim langen Trödelwochenende findet als kostenloser Service des Marktes eine Schätzaktion statt. Fachleute aus den verschiedensten Bereichen sind den Besuchern beim Bewerten von Fundstücken aus Haushaltsauflösungen und Familiennachlässen sowie von Sammlergegenständen behilflich. Sie geben gern ihre jahrelangen Erfahrungen als Sammler oder Inhaber von Spezialgeschäften weiter.

Fundgrube für Sammler

Natürlich ist der Markt auch eine Fundgrube für die Sammler selbst – an den zahlreichen Ständen können sie an beiden Tagen ausgiebig stöbern und finden eventuell das eine oder andere noch fehlende Stück. Und gesammelt wird so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann: Briefmarken, Münzen, Militaria, Mineralien, Schmuck, Porzellan, antiquarische Bücher, Fotos, Graphiken, altes Spielzeug, Uhren, Modelleisenbahnen, historische Werbeschilder und  -Dosen … Für Musikfreunde sind seltene Schellackplatten und ganz rare LPs im Angebot, und wer sich für die Geschichte Dresdens, seiner Stadtteile und Gebäude interessiert, wird sicher in dem reichhaltigen Sortiment an Postkarten, Büchern, Fotos und Bildern fündig.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am kommenden Wochenende werden aber selbstverständlich auch – wie gewohnt –  Hausrat, Technik, Kleidung für Kinder und Erwachsene, Kleinmöbel, Kunsthandwerkliches und, und, und … angeboten.

Jeder kann mitmachen

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen, als Besucher oder spontan als Verkäufer und seine „Schätze“ verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, sonntags ab 10 Uhr.

Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche beträgt 25 Euro. Wer sich nicht mit einem Tapeziertisch oder Ähnlichem abschleppen möchte, kann einen 3-Meter-Leihstand für 5 Euro pro Veranstaltungstag reservieren. Für den bequemen Transport der Waren stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden! Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.        

29. Februar  2020 von 9 bis 16 Uhr | 1. März 2020 von 12 bis 18 Uhr | Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1 | behindertengerecht, mit Fahrstühlen | Eintritt frei | Telefon: 0351/4864-2443 | Mail: troedelmarkt@sz-pinnwand.de | www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt