Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet ab 5. November in der Neustädter Markthalle statt.

Das momentane Schmuddelwetter lädt wahrlich nicht zu einem ausgiebigen Marktbummel ein. Fans von Flohmärkten müssen sich jedoch keine Gedanken um niedrige Temperaturen und Nieselregen machen. Denn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der traditionell auf dem Parkplatz hinter dem Dresdner Haus der Presse abgehalten wird, bezieht in den kalten Monaten sein Winterquartier – in der Neustädter Markthalle auf der Metzer Straße 1, nahe der Hauptstraße. So können die Besucher im Trockenen und Warmen schlendern, stöbern und so manche Rarität entdecken. Und nicht nur das: Schon das Gebäude selbst ist einen Ausflug wert. Die Neustädter Markthalle gehört deutschland- und europaweit zu den wenigen noch erhaltenen Markthallen aus der Gründerzeit. Ihr Erbauer war der Architekt Edmund Bräter, der sich auch mit dem Neuen Rathaus in Dresden und dem bekannten Wasserwerk Tolkewitz einen Namen machte. Großzügig, lichtdurchflutet, mit schmiedeeisernen Geländern, kunstvollen Treppen, Kellergewölbe und gläsernem Kuppeldach ist die Markthalle eine Sehenswürdigkeit, die Einwohner wie Gäste der Stadt anzieht. Sie wurde 1899 als Kaufhaus eröffnet, im Jahr 2000 umfassend saniert und lädt noch heute zum Shopping ein. Lebensmittel, Obst, Gemüse, Backwaren, Tee, Blumen, Lederwaren, Textilien, Geschenkartikel und vieles mehr kann man hier in einem nicht alltäglichen Flair einkaufen. So können die Besucher beispielsweise die Schnäppchenjagd auf dem Flohmarkt gleich mit dem Frische-Wochenendeinkauf kombinieren oder sich bei der Suche nach Geschenken für die bevorstehende Adventszeit eine Pause mit einem Kaffee oder Imbiss gönnen.
Start für den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt im historischen Ambiente der Neustädter Markthalle ist das kommende Wochenende 5. und 6. November. Am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr warten die Flohmarkthändler auf zahlreiche Interessenten. Zur Verfügung stehen das Ober- und das Untergeschoss. Wer kurzentschlossen mitmachen und seine „Schätze“ an den Mann bringen möchte: Der Standaufbau ist am 5. November bereits ab 6 Uhr (an allen folgenden Sonnabenden ab 7 Uhr) und am Sonntag ab 10 Uhr möglich. Die Standgebühr eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am 26. März zum Bummeln ein.

Einmal noch in dieser Saison kann man die Angebote der Neustädter Markthalle Dresden mit einem Bummel über den Flohmarkt verbinden: am 26. März von 9 bis 16 Uhr. Danach zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt wieder an seinen angestammten Veranstaltungsplatz – auf die Parkflächen hinter dem Haus der Presse an der Devrientstraße.

Passend zum jetzigen Fest kann man in der Neustädter Markthalle Osterbrot und Osterbötchen genauso kaufen wie frische Zutaten für den Festtagsbraten und Süßes für die Osternester und zum Verstecken für die Kids. Und wer für den Sonntags- oder Montagsbesuch in der Familie oder bei Freunden noch immer keine Kleinigkeiten zum Verschenken hat, der findet auf dem Trödelmarkt reichlich Anregungen für individuelle und vor allem originelle Geschenk-Ideen. Wer jemandem ein Mitbringsel überreichen möchte, der eine Sammelleidenschaft oder ein Hobby pflegt, ist hier genau richtig. Briefmarken, Postkarten und Münzen sind genauso zu haben wie Schallplatten, Bücher und Modelleisenbahnen in großer Auswahl. Darunter auch rare Stücke, die man in keinem Laden mehr bekommt. Die Händler im Unter- und im ersten Obergeschoss bieten darüber hinaus viele nichtalltägliche Waren an: historisches Spielzeug, Bilder, antike Kleinmöbel, Hausrat und Wohnaccessoires aus Urgroßmutters Zeiten und, und, und. Aktuell ist zudem viel Kunsthandwerkliches an den Ständen vertreten. Sei es nun Schmuck, Keramik, Handgefertigtes aus Strick oder Stoff oder, oder … und natürlich viele hübsche Accessoires für das Osterfest.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Ab dem Wochenende 2. und 3. April findet der Markt wieder im Freien statt und bietet zum Open-Air-Auftakt auch einige unterhaltsame Programmpunkte.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.   (syl)

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Am kommenden Sonnabend findet parallel zum Kunst-, Antik- und Trödelmarkt der beliebte Bastel-, Hobby- und Ideenmarkt statt.

Das Osterfest steht vor der Tür, und die meisten möchten die Kinder, aber auch liebe Freunde und Verwandte mit einer hübschen Kleinigkeit überraschen. Originelle Geschenke

– fernab von Plastik und Mainstream – kann man zum Beispiel am 19. März von 9 bis 16 Uhr beim Bastel-, Hobby- und Ideenmarkt erstehen, der innerhalb des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet. Zum bunten Potpourri gehören Erzeugnisse aus Holz, Filz, Pappe, Papier, Stoff, Leder und Keramik. So kann man Frühlings- und Osterdekorationen, Holzspielzeug, Schmuck, Taschen und Wohnaccessoires genauso kaufen wie Naturseife und selbstgemachte Süßigkeiten und Marmeladen. Oder wie wär‘s mal mit einer handgestrickten modischen Mütze oder einer selbstgefertigten Kette aus Stoffresten und Knöpfen? Diese und viele andere Artikel zeugen vom handwerklichen Geschick der Anbieter und regen die eigene Kreativität bei der Geschenke-Suche an.

An anderen Ständen gibt es Gehäkeltes, Geflochtenes, Genähtes, Gedrucktes, Gemaltes … – das Sortiment ist äußerst breit gefächert und reicht von kunsthandwerklichen Gegenständen bis hin zu Gaumenfreuden.

Neben den kreativen und originellen Ideen der Hobbybastler und -Künstler finden die Besucher aber natürlich wie jeden Sonnabend auf dem Trödelmarkt auch Antikes, Sammlergegenstände aller Art bis hin zu Haushaltwaren und -Technik.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.  (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am Wochenende historische und moderne Radios, Telefone, PCs und vieles mehr.

„Das Faszinierende an alten Radios ist, dass sie noch ‚Technik zum Anfassen‘ haben“, sagte ein Trödelmarktbesucher am letzten Wochenende. „Da kann man noch fast alles selbst reparieren und basteln.“ Deshalb ist der Sammler regelmäßig auf Flohmärkten unterwegs, um Bau- und Ersatzteile für seine betagten Rundfunkmodelle zu suchen. Andere wiederum halten Ausschau nach einem Stecker oder Kabel, weil sie zu Hause ein noch gar nicht so altes und funktionsfähiges Gerät stehen haben, für das lediglich eine Kleinigkeit fehlt, die nicht mehr im Handel zu haben ist.

Um Bastlern, Sammlern und allen Technikfans eine entsprechende Plattform zu bieten, heißt das Motto des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden am 12. März „historische und moderne gebrauchte Technik“. Von 9 bis 16 Uhr bieten daher mehrere Händler an ihren Ständen Radios, Tuner, Receiver, CD- sowie DVD-Player, Drucker, Telefone, Handys, Navigationsgeräte, Kabel, Stecker und, und, und – bis hin zu Plattenspielern und Grammophonen reicht das Spektrum. Selbst gebrauchte PCs und Laptops finden hier einen neuen Besitzer. Natürlich können Besucher genauso ihre „Technik-Antiquitäten“ schätzen lassen oder Hilfe und Rat bei technischen Problemen bekommen. Darüber hinaus sind Bedienungs- und Reparaturanleitungen, Bücher und Zeitschriften zum Thema Technik erhältlich.

Auf dem Flohmarkt, der noch bis Ende März im Unter- sowie ersten Obergeschoss der Neustädter Markthalle stattfindet, sind neben den „Motto-Ständen“ natürlich auch – wie gewohnt – Hausrat, Kleidung, Kleinmöbel und Sammlergegenstände aller Art zu haben. Aktuell ist zudem viel Kunsthandwerkliches im Angebot: von gehäkelten Blüten bis hin zu kunstvoll verzierten Eiern, hübsche Accessoires für das bevorstehende Osterfest.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.  (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am Wochenende im Doppelpack statt: am 5. und 6. März.

Die 2-DM-Münze mit dem Bildnis von Max Planck, die 1959 geprägt wurde, hat heute einen Wert zwischen 8 und 450 Euro: je nachdem, wie der Erhaltungszustand ist. Der kann von „sehr schön“ – mit geringen Abnutzungsspuren, die jedoch das Relief nicht wesentlich beeinträchtigen – bis zu „Stempelglanz“ – eine Münze, die nicht im Umlauf war und daher noch den vollen Prägeglanz aufweist – reichen. Ebenso spielt beim aktuellen Wert eine Rolle, in welcher Prägeanstalt und Auflagenhöhe die Münze hergestellt wurde. – Eine kleine Wissenschaft für sich. Unterstützung bei der Bewertung von DM-Münzen, die seit 1948 in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben wurden, bekommen Sammler etwa in der Zeitschrift „Faszination Münzensammeln“. Eine detaillierte Übersicht hilft bei der Einschätzung; egal, ob Pfennig- oder seltene Gedenkmünzen. Darüber hinaus kann man in dem Heft viel Wissenswertes über die Geschichte der Münzen in den verschiedensten Epochen erfahren. Dieses Heft können Interessierte am kommenden Wochenende auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle erhalten: kostenlos. Außerdem ist die jüngste – ebenfalls kostenlose – Ausgabe der Zeitung „Sammlerbörsen-Info“, die sich an Münz-, Briefmarken- und Postkartenfreunde wendet, druckfrisch eingetroffen. Und nicht zuletzt kommen Bücherliebhaber auf ihre Kosten. Der Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur, ein sehr umfassender Ratgeber, mit dem man die Schätze in den eigenen Bücherregalen bewerten kann, ist für 25 statt 40 Euro zu haben. Neben den gedruckten Hilfen und Nachschlagewerken für Sammler, die am Stand der Marktleitung im ersten Obergeschoss erhältlich sind, gibt es Tipps aus erster Hand. Experten sind den Besuchern beim Schätzen von Erbstücken, Dachbodenfunden und Familiennachlässen behilflich, denn am Wochenende finden innerhalb des Marktes die Sammlertage statt: am 5. März von 9 bis 16 Uhr und am 6. März von 12 bis 18 Uhr. Das Sortiment erstreckt sich dabei von Porzellan, Uhren und altem Spielzeug über Münzen, Bilder, Postkarten, Briefmarken bis hin zu Photographica, guten Büchern sowie Reklame und Werbung. Im Untergeschoss hingegen werden alle Fans von Trödel aller Art fündig.

Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr und sonntags zwischen 10 und 11.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Leihstände können gegen eine Gebühr von 5 Euro reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden wartet am kommenden Sonnabend wieder mit Motto-Aktionen auf.

Händler und Besucher, die öfter mal beim immer sonnabends stattfindenden Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden mitmachen, kennen das schon: Regelmäßig werden Motto-Aktionen angeboten. Am 27. Februar von 9 bis 16 Uhr heißt es dann: Bücher und Kindersachen.

Das momentane kühle Wetter ist nicht wirklich Spaziergang-tauglich und lädt regelrecht zum Schmökern in den gemütlichen vier Wänden ein. Leseratten kommen insbesondere, aber nicht ausschließlich, in der ersten Etage der historischen Markthalle auf ihre Kosten. Das Angebot an den Verkaufsständen deckt alle Wünsche ab. Man kann Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten, Märchenbücher und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten. Und Studenten wiederum werden sicher in der Sach- und Fachliteratur stöbern. Auch sonst dreht sich in der ersten Etage viel um „Papier“ – Briefmarken, Ansichtskarten, alte Geldscheine, Filmhefte und Kinoprogramme aus längst vergangenen Zeiten – und Edeltrödel sowie Sammlergegenstände wie Münzen, Porzellan, Schallplatten oder historisches Spielzeug.

Moderne Spielsachen hingegen sind vorrangig im Untergeschoss anzutreffen. Hier stehen eher die „Familienangelegenheiten“ im Mittelpunkt des geschäftigen Treibens: Mehrere Stände warten mit Kindersachen und -schuhen, Büchern für die Kleinen und Spielzeug sowie Sportartikeln auf. Eine gute Gelegenheit, den Nachwuchs günstig einzukleiden.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle steht am kommenden Sonnabend die Leidenschaft im Mittelpunkt.

Einmal Sammler – immer Sammler! Wer sich mit diesem „Virus“ angesteckt hat, kommt selten davon wieder los. Das berichten fast alle Sammler über sich selbst. Und sie müssen meist schmunzeln, wenn sie die staunenden Gesichter anderer sehen: 10 000 Briefmarken! Dabei ist das noch gar keine wirkliche Größenordnung. Aber das verstehen eben nur die Gleichgesinnten und Kenner.

Die wohl bekanntesten Sammelobjekte sind Briefmarken und Münzen. Aber auch Aufkleber, Anstecknadeln, Auto-, Eisenbahn- und Flugzeugmodelle, Bierdeckel sowie -krüge, Bücher, Blechspielzeug, Mineralien, Schallplatten und Telefonkarten werden mit Leidenschaft zusammengetragen … Eigentlich gibt es nichts, was nicht gesammelt werden könnte. Fündig werden Sammler oftmals auf Börsen, in Antiquariaten – und eben auf Flohmärkten. Denn dort kann man vieles aufstöbern, und sei es noch so ausgefallen.

Auch der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden abgehalten wird, ist ein beliebter Anlaufpunkt für Sammler. Am 20. Februar heißt hier wieder das Motto: Sammelleidenschaft. An den zahlreichen Ständen kann man sicher das eine oder andere Stück entdecken, dem man schon lange auf der Spur war. Außerdem haben sich mehrere Händler auf bestimmte Sammlergegenstände spezialisiert. Sie können Anfängern Tipps geben und stehen als kompetente Gesprächspartner zum Fachsimplen zur Verfügung.

Und wer vom Kaufen, Verkaufen und Tauschen dann immer noch nicht genug hat, kann am gleichen Tag von 9 bis 14 Uhr die Internationale Ansichtskarten-, Briefmarken- und Münzbörse in der alten Mensa der TU, Dülferstraße 1, besuchen.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für die Liebhaber schöner Dinge, sondern auch für alle anderen. So werden – wie gewohnt – Hausrat, Technik, Kleidung, Kunsthandwerkliches und, und, und … angeboten.

Jeder ist herzlich willkommen mitzumachen. Standaufbau ist immer sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am kommenden Sonnabend das Motto: Kindersachen und Spielzeug.

Was sind denn so die begehrtesten Dinge auf einem Flohmarkt, wonach suchen die Kunden am meisten? Diese Frage stellte nicht nur das Kamerateam von Dresden Fernsehen, als es den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt vor Kurzem besuchte und den Experten beim Schätzen von Familienerbstücken und Dachbodenfunden über die Schulter schaute. Auch Besucher, die selbst mal einen Stand aufbauen und nicht mehr benötigte Stücke verkaufen wollen, sind an den Verkaufshits interessiert. – Mal sind viele Sammler unterwegs, die nach alten Postkarten, Briefmarken, Münzen oder Filmprogrammen Ausschau halten. Ein anderes Mal werden hochwertiges Porzellan oder antikes Spielzeug besonders häufig nachgefragt, und ein drittes Mal durchstöbern viele Leseratten die Kisten mit Romanen und Sachliteratur. Die Frage lässt sich also nicht pauschal beantworten, denn jeder Sonnabend verläuft anders. Aber eines „geht“ immer gut: Kindersachen. Sie stehen in der Gunst der Kunden stets ganz weit oben. Da die lieben Kleinen schnell aus allem herauswachsen, muss regelmäßig der Kleiderschrank neu bestückt werden.

Eine gute Gelegenheit, Kindersachen und -schuhe, Spiel- und Sportzeug sowie Bücher zu kaufen – und zu verkaufen –, bietet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 13. Februar von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden. Während im ersten Obergeschoss vor allem Sammler und Liebhaber schöner antiker Stücke fündig werden, warten im Untergeschoss am kommenden Sonnabend dann mehrere Stände mit Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs chic und günstig mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten kann.

Und wie das Flair so ganz allgemein auf dem Trödelmarkt ist, kann man sich am Donnerstag, 11. Februar, im Dresden Fernsehen anschauen. Ab 18 Uhr wird stündlich innerhalb der „Drehscheibe“ die unlängst gedrehte Reportage ausgestrahlt.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.

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Dresden Fernsehen hat sich auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle umgesehen.   Foto: J.K.

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann man am 6. Februar Fundstücke und Raritäten kostenlos schätzen lassen.

Umzüge und Haushaltsauflösungen sind zumeist sehr kräftezehrend und arbeitsaufwendig – aber zugleich auch spannend. Denn in Garagen, auf Dachböden, in Kellern oder in Familiennachlässen stößt man hin und wieder auf interessante Dinge: Sei es nun ein verspieltes Porzellanservice, ein Gemälde in einem verschnörkelten Rahmen, ein altes Schmuckstück oder eine Kiste voller Ansichtskarten. Der Laie weiß jedoch in der Mehrzahl der Fälle nicht, ob diese Fundstücke „nur“ alt sind oder bereits als antik-wertvoll eingestuft werden können, ob sie vielleicht Sammlerherzen höher schlagen lassen würden, wenn man selbst keine Verwendung dafür hat. Handelt es sich um Kitsch oder Kunst, und welchen Wert hält man da eigentlich in den Händen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen kann man am 6. Februar von 9.30-10.30 Uhr auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bekommen. Dann findet als kostenloser Service des Marktes eine Schätzaktion statt. Fachleute aus den Bereichen Münzen, Briefmarken, Porzellan, Postkarten sowie Spielzeug sind den Besuchern beim Bewerten der Fund- und Erbstücke behilflich. Sie geben gern ihre jahrelangen Erfahrungen als Sammler oder Inhaber von Spezialgeschäften weiter. Am 6. Februar ist übrigens auch Dresden Fernsehen zu Besuch und begleitet das geschäftige Treiben mit der Kamera.

 

Am Sonnabend ab 9 Uhr, am Sonntag ab 12 Uhr

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr stattfindet, ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für Sammler, sondern auch für alle anderen Fans von Flohmärkten. So werden Hausrat, Technik, Kleidung, Kunsthandwerkliches und, und, und … angeboten. Da die meisten Anbieter ihr Sortiment regelmäßig ergänzen, finden selbst „alte Hasen“ ständig etwas Neues: von alten Matchbox-Autos bis antiker Haushaltswäsche. Am kommenden Wochenende, 6. und 7. Februar, bietet sich gleich zweimal die Chance zum Bummeln, Schauen und Kaufen. Denn der Trödelmarkt findet auch am Sonntag statt – dann allerdings von 12 bis 18 Uhr.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr und sonntags zwischen 10 und 11.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 30. Januar in der Neustädter Markthalle Dresden ist jeder herzlich willkommen.

„Nach meinem Umzug in eine kleinere Wohnung sind so viele Dinge ‚übrig‘, die ich gar nicht mehr unterbekomme“, sagte letztes Wochenende eine Besucherin des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet. „Zum Wegwerfen sind sie viel zu schade, aber ich habe noch nie auf einem Markt verkauft.“ Das ist überhaupt kein Problem – denn mitmachen kann jeder, und das Verkaufen ist gar nicht schwer. Allerdings sollte man ein paar Tipps berücksichtigen.

Bücher, CDs und DVDs stellt man am besten so in einen Karton oder eine Box, dass die Rücken nach oben zeigen und die Titel auf einen Blick lesbar sind. Das verschafft den Interessierten einen guten Überblick. Ein Zettel, beispielsweise mit dem Hinweis „Jedes Buch 3 €, jeder Bildband 10 €“, gibt schnell Auskunft über den Preis und erspart viele Nachfragen. Geschirr, Gläser und andere Haushaltsgegenstände sollte man vom Staub des Dachbodens befreien – das hinterlässt einen besseren Eindruck beim Kunden. Wer Schmuck, Mützen, Schals oder andere modische Accessoires verkaufen möchte, ist gut beraten, einen Spiegel dabei zu haben, denn die meisten Kundinnen wollen schauen, ob ihnen der potenzielle Neuerwerb überhaupt steht. Bekleidung lässt sich generell gut auf Bügeln, eventuell auf einem mitgebrachten Ständer, präsentieren. Oder: Man bildet Stapel – gerade bei Kindersachen – und stellt kleine Schildchen mit den entsprechenden Konfektionsgrößen dazu.

Für technische Geräte wiederum ist es empfehlenswert, Batterien mitzubringen, um das einwandfreie Funktionieren demonstrieren zu können. Begehrt bei den Kunden sind momentan Geräte aus den 50er und 60er Jahren, wohingegen Technik der letzten zehn Jahre nicht so nachgefragt wird. Hoch im Kurs steht außerdem die DDR-Nostalgie: von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten. Wer unsicher ist, welchen Wert seine „Schätze“, etwa aus einem Nachlass, haben, kann den Schätzer-Service des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in Anspruch nehmen: Am 6. Februar, von 9.30 bis 12 Uhr, sind mehrere Fachleute vor Ort, die mit ihrer langjährigen Erfahrung gern bei der Bewertung von Dachbodenfunden, Erbstücken und Sammlergegenständen behilflich sind – und das kostenlos.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und Dinge, für die er selbst keine Verwendung mehr hat, verkaufen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)