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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann man Wochenende mehr als nur bummeln und shoppen.

Am kommenden Wochenende kommen alle Flohmarkt-Freunde so richtig auf ihre Kosten, denn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der in der Neustädter Markthalle (Dresden, Metzer Straße 1) sein Winterquartier bezogen hat, findet an zwei Tagen statt: am Sonnabend, 3.12., von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 4.12., von 12 bis 18 Uhr. Rund 100 Händler warten dann wieder im Ober- und im Untergeschoss auf zahlreiche Interessenten. Sie bieten Kunst und Antiquitäten, Schallplatten, Bilder, historisches Spielzeug, Sammlergegenstände aller Art, Schmuck, Glas, gebrauchte Haushaltswaren und Kleinmöbel, Selbstgemachtes und Rares an. In der Vielfalt der tausend Dinge findet man sicher auch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk, das sich wohltuend von den beliebten, aber manchmal einfallslosen,  Klassikern zum Fest abhebt. Außerdem kann man den Bummeln über den Antikmarkt gleich mit dem Wochenendeinkauf verbinden, denn alle Läden der Markthalle haben ebenfalls geöffnet. Darüber hinaus sorgen am Sonnabend die „Silberberg Musikanten Dresden“ für die entsprechende Stimmung in der Adventszeit und spielen zwischen 14 und 16 Uhr festliche Bläsermusik. Und von 11 bis 16 Uhr ist für alle kleinen Besucher sogar der Weihnachtsmann in der Markthalle unterwegs.

Doch das ist noch nicht alles: In einer Fotoausstellung im 1. Stock kann man an beiden Tagen  die ganz persönlichen Erinnerungen an die „Nachwende-Zeit“ auffrischen. Der Fotograf Lothar Lange zeigt regelmäßig wechselnde Dresden-Impressionen aus den Jahren zwischen 1990 und 1994. Neben der Dokumentation von zeitgeschichtlichen Ereignissen hat er auch zahlreiche Alltagsgeschichten mit der Kamera festgehalten. Fotografien von Plakaten, Flyern, Aufklebern, Graffitis und Zeitungsausschnitten ergänzen den Riesenfundus an Lokalgeschichte, von dem man auch Abzüge kaufen kann. Und wer selbst gern fotografiert, findet am Wochenende am Stand von QF Foto Maerz reichlich ältere und moderne Kameratechnik sowie verschiedenste Zubehörteile. Außerdem kann man so manchen hilfreichen Tipp von einem Profi bekommen.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr; am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Am 26. November wird zum Flohmarkt- und Shopping-Bummel in der Neustädter Markthalle Dresden viel Unterhaltung geboten

Der erste Advent fällt in diesem Jahr bereits auf den 27. November, und so läutet auch der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, die besinnliche und stimmungsvolle Vorweihnachtszeit mit festlicher Musik und weiteren Programmpunkten ein.

Am 26. November kann man, wie jeden Sonnabend, zwischen 9 und 16 Uhr über den  Flohmarkt schlendern, nach Raritäten stöbern und auf Schnäppchenjagd gehen. Rund 100 Händler warten auf zwei Etagen – im Untergeschoss und in der ersten Etage – auf interessierte Besucher. Doch das ist bei Weitem nicht alles. Von 11 bis 13 Uhr findet im Kellergeschoss des schönen, historischen Gebäudes eine Kochveranstaltung der Edition  „Sachsen tafeln auf“ statt. Promikoch Kai Kochan erklärt alles rund um den Gänsebraten und zeigt, wie er als Festtagsbraten am besten gelingt, und der Autor Dr. Peter Ufer steht für eine Autogrammstunde zur Verfügung. Von 14 bis 16 Uhr stimmt dann festliche Bläsermusik,  gespielt von den „Silberberg Musikanten Dresden“, auf die beginnende Adventszeit ein. Zum Repertoire des Ensembles gehören altbekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke. Außerdem kann man – ganztags – eine Fotoausstellung besuchen. Der Fotograf Lothar Lange zeigt im 1. Stock mehrere Hundert seiner Bilder, die er in der „Wendezeit“ zwischen 1990 und 1994 aufgenommen hat. Zu den Dresden-Impressionen zählen einzelne Gebäude genauso wie zeitgeschichtliche Ereignisse, aber auch viele Alltagserlebnisse.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle kann man am 19. November nicht nur bummeln, stöbern und kaufen

„Wie sah es eigentlich an dieser Kreuzung früher aus?“, fragt man sich mitunter, wenn man vor Neubauten auf ehemaligen Brachflächen oder vor frisch sanierten Altbauten steht. – Die  Erinnerungen verblassen oftmals sehr schnell. Wer sich für die jüngere Geschichte der Stadt, insbesondere für die Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs zwischen 1990 und 1994, interessiert, kann seine persönlichen Erinnerungen in einer Ausstellung innerhalb des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, auffrischen. Der Fotograf Lothar Lange zeigt am 19.11. im 1. Stock mehrere Hundert seiner über 7 000 Aufnahmen, die er in der „Wendezeit“ in ganz Dresden, insbesondere aber in der Neustadt und in der Friedrichstadt geschossen hat. Zu den Dresden-Impressionen zählen einzelne Gebäude wie Wohnhäuser, Ladengeschäfte und Gaststätten genauso wie komplette Straßenzüge. Zudem hat er zeitgeschichtliche Ereignisse wie den Währungsumtausch von DDR- in Westmark und Kundgebungen, aber auch zahlreiche Alltagsgeschichten als Momentaufnahme mit der Kamera eingefangen. Fotografien von Plakaten, Flyern, Aufklebern, Graffitis und Zeitungsausschnitten ergänzen den Riesenfundus an Lokalgeschichte, von der man auch Abzüge kaufen kann.

Ebenfalls um Fotografie – allerdings unter einem gänzlich anderen Blickwinkel – geht es an dem großen Stand von QF Foto Maerz. Hier werden all jene fündig, die selbst gern fotografieren. Angeboten werden ältere und moderne Kameratechnik sowie zahlreiche Zubehörteile. Darüber hinaus kann man so manchen hilfreichen Tipp von einem Profi bekommen.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der am Sonnabend, 19.11., wie gewohnt von 9 bis 16 Uhr in seinem Winterquartier geöffnet hat, ist jedoch nicht nur eine Plattform für Fotofreunde.

Denn das Angebot ist natürlich viel breiter gefächert. Sammler von historischen Postkarten, Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Fans von Flohmärkten, die gern zwischen Haushaltwaren, Technik, Bekleidung und Wohnaccessoires nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern. Neu ist beim aktuellen Markt der „Verkauf im Kundenauftrag“ für technische Geräte. An einem Stand im Untergeschoss kann man nicht mehr benötigte Haushalts- und Unterhaltungstechnik abgeben und den Fachmann verkaufen lassen.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

Trödelmarkt 12.11.2016

Einen Vorgeschmack auf den Trödelmarkt am 12. November in der Neustädter Markthalle kann man bei Dresden Fernsehen bekommen.

Sammler blättern gewissenhaft in Stößen von Ansichtskarten, um Motive zu entdecken, die in ihren Alben noch fehlen; Leseratten kramen in Bücherkisten nach Feierabendlektüre für nass-kalte Herbstabende, und Technikbegeisterte fachsimpeln mit dem Verkäufer über Ausstattungsmerkmale und Leistungsparameter – Dresden Fernsehen hat das Flair des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, mit der Kamera eingefangen. Ausgestrahlt wird der Beitrag in der Drehscheibe Dresden am Mittwoch, 9. November, um 18, 19, 20, 21 und 22 Uhr sowie am Folgetag um 7, 8 und 9 Uhr. Und natürlich kann man den Trödelmarkt auch live erleben: am 12. November, so wie jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr. Rund 100 Händler warten dann wieder auf zahlreiche Interessenten. Sie bieten im Ober- und im Untergeschoss des architektonisch schönen Gebäudes Kunst und Antiquitäten, Schallplatten, Bilder, historisches Spielzeug, Sammlergegenstände aller Art, Schmuck, Glas, gebrauchte Haushaltswaren und Kleinmöbel, Selbstgemachtes und Rares an. Außerdem findet aktuell eine Fotoausstellung im 1. Stock statt: Der Fotograf Lothar Lange zeigt zahlreiche Dresden-Impressionen aus der Wendezeit zwischen 1990 und 1994, von denen man auch Abzüge kaufen kann.

Neu beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist der „Verkauf im Kundenauftrag“ für technische Geräte. „Egal, ob Handy, Mikrowelle, Espresso- oder Küchenmaschine, DVD-Player oder Notebook, wer technische Geräte im Haushalt hat, die er nicht mehr benötigt, kann sie bei uns zum Verkauf abgeben“, sagt der Chef von Toptrade 24, der diese Option anbietet. „Dabei versuchen wir immer, den Wunschpreis des Kunden zu erzielen.“ Der Verkauf erfolgt sowohl am Toptrade-Stand im Untergeschoss der Markthalle als auch über gängige sowie spezialisierte Internetplattformen. Und das weltweit, sodass mitunter sogar höhere Erlöse als erhofft erzielt werden können. Erweist sich ein Gerät hingegen als schwierig an den Mann zu bringen, wird der Preis schrittweise gesenkt, bis die „Schmerzgrenze“ des Verkäufers erreicht ist. „Ganz wichtig ist uns der Fairplay-Gedanke“, erklärt der Toptrade-Chef sein Modell. „Lässt sich ein Gerät über einen gewissen Zeitraum gar nicht veräußern, kann der Verkäufer entscheiden, ob er es wieder mit nach Hause nimmt, ohne dass ihm dadurch Kosten entstanden sind, oder aber, ob er das Gerät verschenken möchte.“ Und auch der Käufer geht kein Risiko ein. Er kann die frisch erworbene Technik eine Woche lang auf Funktionsfähigkeit testen. „Wer Interesse hat, kann ohne Voranmeldung einfach mal vorbeikommen.“

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet ab 5. November in der Neustädter Markthalle statt.

Das momentane Schmuddelwetter lädt wahrlich nicht zu einem ausgiebigen Marktbummel ein. Fans von Flohmärkten müssen sich jedoch keine Gedanken um niedrige Temperaturen und Nieselregen machen. Denn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der traditionell auf dem Parkplatz hinter dem Dresdner Haus der Presse abgehalten wird, bezieht in den kalten Monaten sein Winterquartier – in der Neustädter Markthalle auf der Metzer Straße 1, nahe der Hauptstraße. So können die Besucher im Trockenen und Warmen schlendern, stöbern und so manche Rarität entdecken. Und nicht nur das: Schon das Gebäude selbst ist einen Ausflug wert. Die Neustädter Markthalle gehört deutschland- und europaweit zu den wenigen noch erhaltenen Markthallen aus der Gründerzeit. Ihr Erbauer war der Architekt Edmund Bräter, der sich auch mit dem Neuen Rathaus in Dresden und dem bekannten Wasserwerk Tolkewitz einen Namen machte. Großzügig, lichtdurchflutet, mit schmiedeeisernen Geländern, kunstvollen Treppen, Kellergewölbe und gläsernem Kuppeldach ist die Markthalle eine Sehenswürdigkeit, die Einwohner wie Gäste der Stadt anzieht. Sie wurde 1899 als Kaufhaus eröffnet, im Jahr 2000 umfassend saniert und lädt noch heute zum Shopping ein. Lebensmittel, Obst, Gemüse, Backwaren, Tee, Blumen, Lederwaren, Textilien, Geschenkartikel und vieles mehr kann man hier in einem nicht alltäglichen Flair einkaufen. So können die Besucher beispielsweise die Schnäppchenjagd auf dem Flohmarkt gleich mit dem Frische-Wochenendeinkauf kombinieren oder sich bei der Suche nach Geschenken für die bevorstehende Adventszeit eine Pause mit einem Kaffee oder Imbiss gönnen.
Start für den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt im historischen Ambiente der Neustädter Markthalle ist das kommende Wochenende 5. und 6. November. Am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr warten die Flohmarkthändler auf zahlreiche Interessenten. Zur Verfügung stehen das Ober- und das Untergeschoss. Wer kurzentschlossen mitmachen und seine „Schätze“ an den Mann bringen möchte: Der Standaufbau ist am 5. November bereits ab 6 Uhr (an allen folgenden Sonnabenden ab 7 Uhr) und am Sonntag ab 10 Uhr möglich. Die Standgebühr eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am 26. März zum Bummeln ein.

Einmal noch in dieser Saison kann man die Angebote der Neustädter Markthalle Dresden mit einem Bummel über den Flohmarkt verbinden: am 26. März von 9 bis 16 Uhr. Danach zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt wieder an seinen angestammten Veranstaltungsplatz – auf die Parkflächen hinter dem Haus der Presse an der Devrientstraße.

Passend zum jetzigen Fest kann man in der Neustädter Markthalle Osterbrot und Osterbötchen genauso kaufen wie frische Zutaten für den Festtagsbraten und Süßes für die Osternester und zum Verstecken für die Kids. Und wer für den Sonntags- oder Montagsbesuch in der Familie oder bei Freunden noch immer keine Kleinigkeiten zum Verschenken hat, der findet auf dem Trödelmarkt reichlich Anregungen für individuelle und vor allem originelle Geschenk-Ideen. Wer jemandem ein Mitbringsel überreichen möchte, der eine Sammelleidenschaft oder ein Hobby pflegt, ist hier genau richtig. Briefmarken, Postkarten und Münzen sind genauso zu haben wie Schallplatten, Bücher und Modelleisenbahnen in großer Auswahl. Darunter auch rare Stücke, die man in keinem Laden mehr bekommt. Die Händler im Unter- und im ersten Obergeschoss bieten darüber hinaus viele nichtalltägliche Waren an: historisches Spielzeug, Bilder, antike Kleinmöbel, Hausrat und Wohnaccessoires aus Urgroßmutters Zeiten und, und, und. Aktuell ist zudem viel Kunsthandwerkliches an den Ständen vertreten. Sei es nun Schmuck, Keramik, Handgefertigtes aus Strick oder Stoff oder, oder … und natürlich viele hübsche Accessoires für das Osterfest.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Ab dem Wochenende 2. und 3. April findet der Markt wieder im Freien statt und bietet zum Open-Air-Auftakt auch einige unterhaltsame Programmpunkte.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.   (syl)

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Am kommenden Sonnabend findet parallel zum Kunst-, Antik- und Trödelmarkt der beliebte Bastel-, Hobby- und Ideenmarkt statt.

Das Osterfest steht vor der Tür, und die meisten möchten die Kinder, aber auch liebe Freunde und Verwandte mit einer hübschen Kleinigkeit überraschen. Originelle Geschenke

– fernab von Plastik und Mainstream – kann man zum Beispiel am 19. März von 9 bis 16 Uhr beim Bastel-, Hobby- und Ideenmarkt erstehen, der innerhalb des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet. Zum bunten Potpourri gehören Erzeugnisse aus Holz, Filz, Pappe, Papier, Stoff, Leder und Keramik. So kann man Frühlings- und Osterdekorationen, Holzspielzeug, Schmuck, Taschen und Wohnaccessoires genauso kaufen wie Naturseife und selbstgemachte Süßigkeiten und Marmeladen. Oder wie wär‘s mal mit einer handgestrickten modischen Mütze oder einer selbstgefertigten Kette aus Stoffresten und Knöpfen? Diese und viele andere Artikel zeugen vom handwerklichen Geschick der Anbieter und regen die eigene Kreativität bei der Geschenke-Suche an.

An anderen Ständen gibt es Gehäkeltes, Geflochtenes, Genähtes, Gedrucktes, Gemaltes … – das Sortiment ist äußerst breit gefächert und reicht von kunsthandwerklichen Gegenständen bis hin zu Gaumenfreuden.

Neben den kreativen und originellen Ideen der Hobbybastler und -Künstler finden die Besucher aber natürlich wie jeden Sonnabend auf dem Trödelmarkt auch Antikes, Sammlergegenstände aller Art bis hin zu Haushaltwaren und -Technik.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.  (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am Wochenende historische und moderne Radios, Telefone, PCs und vieles mehr.

„Das Faszinierende an alten Radios ist, dass sie noch ‚Technik zum Anfassen‘ haben“, sagte ein Trödelmarktbesucher am letzten Wochenende. „Da kann man noch fast alles selbst reparieren und basteln.“ Deshalb ist der Sammler regelmäßig auf Flohmärkten unterwegs, um Bau- und Ersatzteile für seine betagten Rundfunkmodelle zu suchen. Andere wiederum halten Ausschau nach einem Stecker oder Kabel, weil sie zu Hause ein noch gar nicht so altes und funktionsfähiges Gerät stehen haben, für das lediglich eine Kleinigkeit fehlt, die nicht mehr im Handel zu haben ist.

Um Bastlern, Sammlern und allen Technikfans eine entsprechende Plattform zu bieten, heißt das Motto des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden am 12. März „historische und moderne gebrauchte Technik“. Von 9 bis 16 Uhr bieten daher mehrere Händler an ihren Ständen Radios, Tuner, Receiver, CD- sowie DVD-Player, Drucker, Telefone, Handys, Navigationsgeräte, Kabel, Stecker und, und, und – bis hin zu Plattenspielern und Grammophonen reicht das Spektrum. Selbst gebrauchte PCs und Laptops finden hier einen neuen Besitzer. Natürlich können Besucher genauso ihre „Technik-Antiquitäten“ schätzen lassen oder Hilfe und Rat bei technischen Problemen bekommen. Darüber hinaus sind Bedienungs- und Reparaturanleitungen, Bücher und Zeitschriften zum Thema Technik erhältlich.

Auf dem Flohmarkt, der noch bis Ende März im Unter- sowie ersten Obergeschoss der Neustädter Markthalle stattfindet, sind neben den „Motto-Ständen“ natürlich auch – wie gewohnt – Hausrat, Kleidung, Kleinmöbel und Sammlergegenstände aller Art zu haben. Aktuell ist zudem viel Kunsthandwerkliches im Angebot: von gehäkelten Blüten bis hin zu kunstvoll verzierten Eiern, hübsche Accessoires für das bevorstehende Osterfest.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.  (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am Wochenende im Doppelpack statt: am 5. und 6. März.

Die 2-DM-Münze mit dem Bildnis von Max Planck, die 1959 geprägt wurde, hat heute einen Wert zwischen 8 und 450 Euro: je nachdem, wie der Erhaltungszustand ist. Der kann von „sehr schön“ – mit geringen Abnutzungsspuren, die jedoch das Relief nicht wesentlich beeinträchtigen – bis zu „Stempelglanz“ – eine Münze, die nicht im Umlauf war und daher noch den vollen Prägeglanz aufweist – reichen. Ebenso spielt beim aktuellen Wert eine Rolle, in welcher Prägeanstalt und Auflagenhöhe die Münze hergestellt wurde. – Eine kleine Wissenschaft für sich. Unterstützung bei der Bewertung von DM-Münzen, die seit 1948 in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben wurden, bekommen Sammler etwa in der Zeitschrift „Faszination Münzensammeln“. Eine detaillierte Übersicht hilft bei der Einschätzung; egal, ob Pfennig- oder seltene Gedenkmünzen. Darüber hinaus kann man in dem Heft viel Wissenswertes über die Geschichte der Münzen in den verschiedensten Epochen erfahren. Dieses Heft können Interessierte am kommenden Wochenende auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle erhalten: kostenlos. Außerdem ist die jüngste – ebenfalls kostenlose – Ausgabe der Zeitung „Sammlerbörsen-Info“, die sich an Münz-, Briefmarken- und Postkartenfreunde wendet, druckfrisch eingetroffen. Und nicht zuletzt kommen Bücherliebhaber auf ihre Kosten. Der Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur, ein sehr umfassender Ratgeber, mit dem man die Schätze in den eigenen Bücherregalen bewerten kann, ist für 25 statt 40 Euro zu haben. Neben den gedruckten Hilfen und Nachschlagewerken für Sammler, die am Stand der Marktleitung im ersten Obergeschoss erhältlich sind, gibt es Tipps aus erster Hand. Experten sind den Besuchern beim Schätzen von Erbstücken, Dachbodenfunden und Familiennachlässen behilflich, denn am Wochenende finden innerhalb des Marktes die Sammlertage statt: am 5. März von 9 bis 16 Uhr und am 6. März von 12 bis 18 Uhr. Das Sortiment erstreckt sich dabei von Porzellan, Uhren und altem Spielzeug über Münzen, Bilder, Postkarten, Briefmarken bis hin zu Photographica, guten Büchern sowie Reklame und Werbung. Im Untergeschoss hingegen werden alle Fans von Trödel aller Art fündig.

Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr und sonntags zwischen 10 und 11.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Leihstände können gegen eine Gebühr von 5 Euro reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden wartet am kommenden Sonnabend wieder mit Motto-Aktionen auf.

Händler und Besucher, die öfter mal beim immer sonnabends stattfindenden Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden mitmachen, kennen das schon: Regelmäßig werden Motto-Aktionen angeboten. Am 27. Februar von 9 bis 16 Uhr heißt es dann: Bücher und Kindersachen.

Das momentane kühle Wetter ist nicht wirklich Spaziergang-tauglich und lädt regelrecht zum Schmökern in den gemütlichen vier Wänden ein. Leseratten kommen insbesondere, aber nicht ausschließlich, in der ersten Etage der historischen Markthalle auf ihre Kosten. Das Angebot an den Verkaufsständen deckt alle Wünsche ab. Man kann Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten, Märchenbücher und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten. Und Studenten wiederum werden sicher in der Sach- und Fachliteratur stöbern. Auch sonst dreht sich in der ersten Etage viel um „Papier“ – Briefmarken, Ansichtskarten, alte Geldscheine, Filmhefte und Kinoprogramme aus längst vergangenen Zeiten – und Edeltrödel sowie Sammlergegenstände wie Münzen, Porzellan, Schallplatten oder historisches Spielzeug.

Moderne Spielsachen hingegen sind vorrangig im Untergeschoss anzutreffen. Hier stehen eher die „Familienangelegenheiten“ im Mittelpunkt des geschäftigen Treibens: Mehrere Stände warten mit Kindersachen und -schuhen, Büchern für die Kleinen und Spielzeug sowie Sportartikeln auf. Eine gute Gelegenheit, den Nachwuchs günstig einzukleiden.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.