Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt lädt am 26. Januar Sammler und Liebhaber schöner Spielsachen in die Neustädter Markthalle Dresden ein

Es gibt Spielzeuge, die üben auf alle Altersgruppen eine faszinierende Anziehungskraft aus. Während die Kleinen die Sachen am liebsten sofort aus der Verpackung holen und damit spielen möchten, gehen die Großen gedanklich ihre Vitrinen und Regale durch und überlegen, wo das gute Stück sich am besten in die Sammlung integrieren lässt. – Matchbox-Autos sind etwa solche Spielzeuge. Daher sind sie auch besonders zahlreich – in den unterschiedlichsten Typen und Jahrgängen – vertreten, wenn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 26. Januar zum „Spielzeug- und Modelleisenbahntag“ in die Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, nahe dem Fußgänger-Boulevard Hauptstraße, einlädt. Von 9 bis 16 Uhr präsentieren dann Händler und Sammler im ersten Obergeschoss sowie im Untergeschoss der historischen Markthalle vor allem altes Spielzeug an. Natürlich nicht nur die beliebten „Matchies“, sondern auch andere Modellautos, Eisenbahnen aller Spurweiten samt Zubehör wie Schienen, Weichen, Bahnhofsgebäude, Baumgruppen und dergleichen, Puppen, Teddys, antikes Blechspielzeug, Spielfiguren aus diversen Materialien und Gesellschaftsspiele sowie Baukästen. Auf Liebhaber modernerer Spielsachen warten dagegen fernsteuerbare Hubschrauber und Drohnen. Als Service bieten die Sammler und Händler allen interessierten Besuchern eine kostenlose Werteinschätzung von mitgebrachten Spielsachen und kaufen teilweise auch Dinge an.

Neben diesen ganz speziellen „Themen-Ständen“ gibt es selbstverständlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit Haushaltsgegenständen, Technik, Wohnaccessoires, Trödel aller Art und einer Fülle an Ausgefallenem und Rarem. Beispielsweise kann man hier, im ersten Obergeschoss, das neue Buch des tschechischen Autors Josef Karnik „Die Eisenbahn von Prag nach Dresden auf alten Ansichtskarten“ kaufen. Auf 172 Seiten werden hunderte Postkarten, Fotos und Zeitdokumente gezeigt. Da das zweisprachige Buch nur in Tschechien verlegt wurde, ist es nicht im deutschen Buchhandel erwerbbar.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann jeder mitmachen.

Wo habe ich das bloß hingestellt? Diese Frage kennt sicher jeder, wenn man etwas sucht, das man lange nicht mehr im Gebrauch hatte. Geht man dann Schrank für Schrank alle Möglichkeiten durch, entdeckt man an fast jedem Ort gleich mehrere Dinge, die regelrecht in Vergessenheit geraten sind, weil man sie nicht nutzt und sehr wahrscheinlich auch künftig nicht verwenden wird. Man müsste mal gründlich aussortieren! Aber wohin damit? Auf den Sperrmüll – das ist die ungünstigste Option, denn die meisten Sachen sind ja noch völlig okay, und irgendjemand kann sie gewiss gut gebrauchen. Ins Internet einstellen – da erreicht man zwar potenziell viele Interessenten, aber man muss die ausrangierten Teile aufwendig verpacken und zur Post schleppen. Und so manches Stück ist obendrein zu sperrig oder zu empfindlich, um es problemlos verschicken zu können. Eine gute Alternative bietet sich auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, von 9 bis 16 Uhr stattfindet. Hier kann man nicht nur bummeln und kaufen, sondern selbst mitmachen und sich von nicht mehr benötigten Dingen trennen. So schafft man daheim Platz und verdient nebenbei noch ein paar Euro. Und: Das Mittrödeln ist selbst für Neulinge nicht schwer. Man benötigt einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch. Denn haben die meisten zu Hause; und wenn doch nicht,  kann man sich einen Tisch auf dem Markt gegen eine Gebühr ausleihen. Dann braucht man noch einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit sowie eine Tischdecke oder ein großes Stück Stoff – und fertig ist der Stand. Es kann losgehen …

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist aber nicht nur eine Plattform zum Kaufen und Verkaufen gut erhaltener Secondhand-Ware, sondern er bietet auch regelmäßig Service-Aktionen an. Am kommenden Sonnabend, 19. Januar, stehen im ersten Obergeschoss wieder erfahrene Händler und Sammler bereit, um den Besuchern des Marktes bei der Wertermittlung von Familiennachlässen oder Dachbodenfunden zu helfen. Da kann sich jeder sein „Schätzchen“ schätzen lassen; kostenlos.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden findet am kommenden Sonnabend, 12. Januar, unter dem Motto „Kindersachen“ statt.

Wer als Besucher oder Händler öfter mal beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle dabei ist, kennt das bereits: Es gibt die sogenannten Motto-Tage, bei denen besonders viele Verkäufer zu einem bestimmten Thema vor Ort sind. Die nächste derartige Veranstaltung findet am kommenden Sonnabend, 12. Januar, von 9 bis 16 Uhr statt. Diesmal dreht sich alles um Kindersachen, Spielzeug und Sportgeräte für die Jüngsten. Damit bietet sich allen Eltern und Großeltern die gute Gelegenheit, um Bekleidung, Schuhe, Bücher, Spiel- sowie Sportsachen zu kaufen und zu verkaufen. So bekommen die einen wieder Platz in Schränken und Kommoden für Neuanschaffungen zur kommenden Jahreszeit, und auch das eigene Portemonnaie freut sich. Und die anderen wiederum freuen sich, wenn sie die Kids preiswert neu ausstatten können. So haben beide Seiten etwas von dem Familien-Motto. Wer als Verkäufer mitmachen möchte und sich bis zum Freitag, 11. Januar, 10 Uhr, anmeldet, bekommt gratis einen 3-Meter-Tisch als Verkaufsfläche gestellt. Die Stände mit den Kinder-Artikeln werden im Untergeschoss der historischen Markthalle aufgebaut.

Auch im ersten Obergeschoss wird Spielzeug, insbesondere Modelleisenbahnen samt Zubehör, zu finden sein – allerdings für die Großen, denen es nicht ums Spielen, sondern ums Sammeln geht. Das Angebot auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am 5. und 6. Januar 2019 kostenfreie Schätzungen antiker Gegenstände.

Viele Leute starten das neue Jahr mit guten Vorsätzen: mehr Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren, häufiger kleine Auszeiten einzulegen, mit dem Rauchen aufzuhören – und auch sonst alte Laster endlich mal abzulegen. So beginnt das große Aufräumen. Das neue Jahr soll schließlich „ordentlich“ beginnen, nicht schon vorbelastet mit den unerledigten Dingen der Vergangenheit. In dieser Aufbruchsstimmung stehen auf der To-Do-Liste dann neben dem üblichen Hausputz oft auch ein Entrümpeln von Keller, Dachboden und Garage oder das Aussortieren von unnötigen Sachen aus dem Wohnzimmerschrank oder Kinderzimmer oder … Was sich im Laufe der Zeit alles so anhäuft! Wer die ausrangierten Teile nicht einfach wegwerfen möchte, kann sie etwa auf dem Flohmarkt verkaufen: zum Beispiel auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden in der Nähe der Hauptstraße. Er startet das neue Jahr in einem Doppelpack – am Sonnabend, 5. Januar, von 9 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 6. Januar, von 12 bis 18 Uhr. Im Untergeschoss der historischen Markthalle ist fast immer ein Plätzchen frei, sodass man all das, was nicht mehr benötigt wird, an den Mann bringen kann. Und andere freuen sich, weil sie genau so etwas brauchen und nun günstig erstehen können. So profitieren beide Seiten von dem Flohmarktangebot.

Im ersten Obergeschoss der Markthalle hingegen werden vorwiegend Antikes und Sammlergegenstände angeboten. Hier finden am ersten Januarwochenende kostenlose Schätzungen statt: Besucher können mit alten Büchern, Ansichtskarten, sonstigen Zeitzeugen aus Papier sowie antiken Gegenständen vorbeikommen und erhalten eine Werteinschätzung.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, Metzer Straße 1, kann jeder mitmachen. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr dafür beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat zum Jahresausklang vom 27. bis zum 29. Dezember geöffnet.

Nach der Ruhe und Besinnlichkeit der Feiertage kann man sich auch mal wieder in ein lebhaftes Markttreiben stürzen. Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, in der Nähe der Hauptstraße, hat deshalb zusätzlich zum gewohnten Sonnabend die Öffnungszeiten erweitert. So kann man zum Jahresausklang drei Tage am Stück trödeln: am 27.12. von 10 Uhr bis 18 Uhr, am 28.12. von 10 Uhr bis 18 Uhr und am 29.12. von 9 Uhr bis 16 Uhr. Im schönen Ambiente der historischen Markthalle kann man entlang der rund 100 Stände, verteilt über zwei Etagen, bummeln und die Weihnachtsprämie oder Geldgeschenke in hübsche Dinge umsetzen. Vielleicht in eine Spieluhr, die mit ihrer Musik an die eigene Kindheit erinnert. Oder in ein tolles Jugendstil-Schmuckstück oder … Antikes und Sammlergegenstände finden sich vor allem im 1. Obergeschoss. Hier werden auch Ankauf und Schätzung von alten Briefmarken, Postkarten, Sammelbildern, Alben, Büchern, Reklame, Geldscheine und Antiquitäten angeboten, wobei die Wertermittlung durch die Experten kostenlos erfolgt.

Im Untergeschoss hingegen stehen vorwiegend gebrauchte und gut erhaltene Stücke aus allen Bereichen des täglichen Lebens im Mittelpunkt: Technik, Haushaltwaren, Kinderspielzeug und -bekleidung, Deko-Artikel für die Wohnung, Gerätschaften für den Garten, Sportausrüstung und, und, und.

Auch wer nicht kaufen, sondern verkaufen möchte, ist auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt richtig: Weihnachts- und sonstige Geschenke, die man doppelt hat oder die einem persönlich nicht gefallen, Spontaneinkäufe, die sich nachträglich als Fehlentscheidung entpuppt haben, und „die tausend Dinge“, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben, für die man aber keine Verwendung mehr hat. Alles, was ungesnutzt in Schubladen, Kartons und Kisten herumliegt, kann zu barer Münze gemacht werden. Verkäufer können bei vorheriger Anmeldung auch Stände buchen, die im abschließbaren Bereich liegen und somit die Ware stehen lassen. Also einfach kommen und mittrödeln!

Der Standaufbau beginnt am 27. und 29.12. ab 7 Uhr, am 28.12. ab 8 Uhr. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de


Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat eine Fülle an Last-Minute-Präsenten zu bieten. 

Die Kinder sind schon ganz aufgeregt und freuen sich, denn der lang ersehnte Tag, an dem der Weihnachtsmann kommt und die Geschenke bringt, ist schon greifbar nah. So manchem Erwachsenen allerdings treibt das Datum allmählich Schweißperlen auf die Stirn: Es muss ja noch so viel erledigt, besorgt, vorbereitet und gekauft werden. Wer noch immer ein paar Geschenke sucht, für den lohnt sich beispielsweise ein Bummel über den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Hauptstraße. In der riesengroßen Vielfalt an schönen und alten Dingen findet sich ganz bestimmt etwas Passendes. Sei es ein Dekostück aus Urgroßmutters Zeiten, das einen interessanten Kontrast zur modernen Einrichtung zu Hause setzt, oder ein antiquarisches Buch, das im Buchhandel längst nicht mehr zu haben ist – oder ein Teil, das etwa einen Antiquitätenliebhaber oder einen Sammler erfreut. So sind am kommenden Sonnabend, 22. Dezember, von 9 bis 16 Uhr im 1. Untergeschoss mehrere Spielzeug- und Modelleisenbahn-Aussteller vor Ort, die historische Spielsachen und natürlich Eisenbahnen verschiedener Spurweiten sowie Zubehör anbieten. Hier besteht außerdem die Möglichkeit, eine Wertschätzung der eigenen Sammler- oder Erbstücke vornehmen zu lassen.

Für Freunde der großen Eisenbahnen hingegen lohnt insbesondere das 1. Obergeschoss, denn hier sind alte Kursbücher, Fachliteratur und Ansichtskarten zum Thema, aber auch das neue Buch des tschechischen Autors Josef Karnik „Die Eisenbahn von Prag nach Dresden auf alten Ansichtskarten“ zu finden. Auf 172 Seiten werden hunderte Postkarten, Fotos und Zeitdokumente in Bild und Schrift gezeigt. Da das zweisprachige Buch nur in Tschechien verlegt wurde, ist es nicht im deutschen Buchhandel erwerbbar.

Neben diesen ganz speziellen Liebhaberstücken gibt es natürlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit seiner Fülle an Schnäppchen, Ausgefallenem und Kuriosem. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Aufbau der Stände erfolgt zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden werden am kommenden Sonnabend, den 15. Dezember, auch Handarbeiten angeboten.

Do it yourself ist momentan absolut angesagt. Und dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Denn da wird nicht nur Frucht-Gelee gekocht und Kräutersalz selbst gemixt, sondern es werden auch fröhlich-bunte „Sorgenfresser“ gestrickt oder Schmuck sowie Accessoires für die Wohnung aus den verschiedensten Materialien gefertigt. So entstehen hübsche Unikate, die sich gerade in der Adventszeit bestens als wirklich individuelle Geschenk-Ideen eignen. Das haben sich auch die Bewohner der Sozialtherapeutischen Wohnstätte Sebnitz des Lebenshilfe Pirna-Sebnitz-Freital e.V. gedacht und beschlossen, ihre handgefertigten Produkte mal auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am kommenden Sonnabend, 15.12.2018, in der Neustädter Markthalle Dresden anzubieten. „Die Erzeugnisse wurden in den Therapiestunden unserer Behinderteneinrichtung hergestellt“, sagt Leiterin Ute Albert. „Wir haben unter anderem eine Näh- sowie eine Holzwerkstatt, und so bringen wir Selbstgenähtes und vor allem Laubsägearbeiten, beispielsweise sehr dekorative Fensterbilder, mit.“ Der Erlös aus dem Verkauf der Handarbeiten fließt wieder in die Therapiearbeit zurück, kommt der Anschaffung von neuen Materialien zugute.

An anderen Ständen gibt es Gehäkeltes, Geflochtenes, Gedrechseltes, Gedrucktes, Gemaltes … – das Sortiment ist äußerst breit gefächert und reicht von kunsthandwerklichen Gegenständen bis hin zu Gaumenfreuden. Damit haben die Besucher des Flohmarktes die Chance, originelle Geschenke – fernab von Plastik und Mainstream – für das bevorstehende Fest zu finden. Neben den kreativen Stücken der Hobbybastler und -Künstler finden sie aber natürlich wie jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr auch Antikes, Sammlergegenstände aller Art bis hin zu Haushaltwaren und -Technik. Dabei sorgen am 3. Adventssonnabend die „Silberberg Musikanten Dresden“ zwischen 13 und 15 Uhr für die richtige Stimmung und gute Laune. Sie unterhalten die Gäste mit festlicher Weihnachtsmusik. Außerdem kann man den Bummel durch die Markthalle mit einem Weihnachtsmarkt-Besuch auf der Hauptstraße kombinieren.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Aufbau der Stände erfolgt zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Geschenke fürs Fest findet man am 8. und 9. Dezember auch auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der festlich geschmückten Neustädter Markthalle Dresden.

Fehlen noch hübsche Accessoires für eine stimmungsvolle Wohnungsdeko oder die eigentlichen Weihnachtsgeschenke? Dann hilft vielleicht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, weiter. Sowohl im Unter- als auch im ersten Obergeschoss bieten am 8. Dezember wieder rund 100 Händler zwischen 9 und 16 Uhr Antikes, Bücher, Schmuck, Glas, Porzellan, Schallplatten, Kunst, Bilder, historisches Spielzeug, alte Postkarten, Handwerkskunst, Sammlergegenstände, Selbstgemachtes und Rares an. Damit ist der Markt ganz sicher eine wahre Fundgrube für so manche Geschenk-Anregung, die nicht von der Stange kommt. Und gleich am nächsten Tag, dem 9. Dezember, kann man hier ein weiteres Mal bummeln und shoppen: dann von 12 bis 18 Uhr. An diesem Tag ist in Dresden „verkaufsoffener Sonntag“, und der Flohmarkt hat sich dieser Aktion angeschlossen. Außerdem ist die historische Markthalle in der Adventszeit stets wunderbar geschmückt, sodass man gleich in die richtige Stimmung versetzt wird. Der Besinnlichkeit setzen am Sonnabend die „Silberberg Musikanten Dresden“ mit festlicher Bläsermusik das i-Tüpfelchen auf – sie spielen von 13 bis 15 Uhr bekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke.

Ausklingen lassen kann man den Bummel mit Stollen und einer Tasse Kaffee oder einem kleinen Imbiss im Erdgeschoss der Markthalle. Oder man unternimmt vor oder nach dem Flohmarktbesuch einen Abstecher zum nahegelegenen Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung, Jägerhof, auf der Köpckestraße 1. Dort ist am Sonntag von 15 bis 18 Uhr der Eintritt frei. Eine Einladung vor allem an Dresdner, einen Nachmittag lang Neues zu entdecken, Unbekanntes zu hören und die Sammlungen und weltberühmten Schätze wieder einmal zu erleben.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, am Sonntag ab 10 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de

Die Neustädter Markthalle Dresden ist festlich geschmückt und verschönert so auch den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt.

Kürzlich witzelte ein Moderator im Radio, dass der 23. Dezember immer näher rückt – der Tag, an dem die Herren der Schöpfung bitte nicht vergessen sollten, die Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Das kann man so planen, aber wer will sich schon wirklich auf den letzten Drücker durch die übervollen Geschäfte schieben lassen? Viel entspannter ist es doch, beizeiten nach Präsenten und kleinen Aufmerksamkeiten Ausschau zu halten – beispielsweise auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 1. Dezember in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1. Von 9 bis 16 Uhr bieten rund 100 Händler auf zwei Etagen viele Dinge an, die geradezu prädestiniert sind, unter den Tannenbaum gelegt zu werden. Alte Stücke für jene, die Antikes mögen, Raritäten, die einem Sammler Freude bereiten, oder Ausgefallenes, das dem Beschenkten ein erstauntes Schmunzeln entlockt. Daneben gibt es reichlich Nussknacker, Räuchermänner, Weihnachtsengels, Kugeln, Lichterketten, Adventskränze, Schwibbögen und sonstige Accessoires, mit denen die meisten ihre Wohnung schmücken.

Die Markthalle selbst hat sich bereits aufwendig für die Adventszeit herausgeputzt: mit unzähligen kleinen Lichtern und großen weißen Sternen. Abgerundet wird die besinnliche Stimmung mit festlicher Musik: Am Sonnabend treten von 13 bis 15 Uhr die „Silberberg Musikanten Dresden“ auf. Zum Repertoire des Blechbläserensembles gehören altbekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke. Und wer nach dem Besuch des Flohmarktes diese Einstimmung auf die Weihnachtszeit weiter genießen möchte, muss gar nicht weit gehen – bis zum Augustusmarkt, dem Weihnachtsmarkt auf der Hauptstraße, sind es nur ein paar wenige Schritte. Die Flaniermeile punktet mit einem leuchtenden Blauen Baum, einer gold-glitzernden Weihnachtstanne, einem gewaltigen Riesenrad am Goldenen Reiter und der Eislaufbahn am Albertplatz und bietet neben vielen schönen Dingen ein breites kulinarisches Angebot.

Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann übrigens jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden gibt es nicht nur Rares und Schnäppchen, sondern auch verschiedene Dienstleistungen.

„Na, das passt ja hervorragend“, sagt eine Besucherin auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, als sie das Schild mit der Aufschrift „Moritzburger Schlüsseldienst“ entdeckt. Sie holt ihre Schlüssel aus der Handtasche und reicht einen davon an Gerd Opitz. „Hier brauche ich bitte ein Zweitexemplar.“ – Gerd Opitz gehört zu den Händlern des Flohmarktes, die jeden Sonnabend in der Markthalle nahe der Dresdner Hauptstraße anzutreffen sind. Im Untergeschoss, gleich neben dem Asia-Bistro, verkauft er Antikes, Trödelwaren aller Art sowie die unterschiedlichsten Werkzeuge. Aber eben nicht nur das; er kann auch fachliche Ratschläge geben und Service anbieten. „In einer Ecke meines Standes habe ich eine Fräsmaschine aufgestellt und fertige Schlüsseln an“, sagt der Händler, der unter der Woche in Moritzburg eine Schlosserei und einen Schlüsseldienst betreibt. „Die Kunden nehmen diese Dienstleistung, die man auf einem Trödelmarkt sicher so nicht erwartet, sehr gut an.“ Daneben informiert er zu modernen Schließanlagen und berät Hobbybastler und ambitionierte Heimwerker zu den Einsatzmöglichkeiten diverser Werkzeuge, denn der gelernte Schlosser teilt seine beruflichen Kenntnisse und Erfahrungen sehr gern: „Mittlerweile gibt es schon einige Stammkunden, die ganz bestimmte Sachen sammeln oder alte Werkzeuge, auch aus DDR-Zeiten, suchen.“ Dann beantwortet er unzählige Fragen und verrät so manchen Profi-Trick.

So wie Gerd Opitz haben sich viele Händler auf verschiedene Themen spezialisiert. Seien es nun alte Uhren, für die ein Reparaturservice eingerichtet ist, Schlellackplatten und Grammophone, für die auch Ersatzteile wie Nadeln zu haben sind, oder historischer Schmuck, Porzellan und andere Sammlergegenstände. Die Experten sind den Gästen des Marktes gern behilflich, deren Dachbodenfunde und Erbstücke zu schätzen – kostenlos im ersten Obergeschoss. Die Tipps werden sicher auch am 24. November wieder häufig gefragt sein. Denn da findet der nächste Kunst-, Antik- und Trödelmarkt statt: von 9 bis 16 Uhr. 

Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.