Geschenke fürs Fest findet man am 8. und 9. Dezember auch auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der festlich geschmückten Neustädter Markthalle Dresden.

Fehlen noch hübsche Accessoires für eine stimmungsvolle Wohnungsdeko oder die eigentlichen Weihnachtsgeschenke? Dann hilft vielleicht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, weiter. Sowohl im Unter- als auch im ersten Obergeschoss bieten am 8. Dezember wieder rund 100 Händler zwischen 9 und 16 Uhr Antikes, Bücher, Schmuck, Glas, Porzellan, Schallplatten, Kunst, Bilder, historisches Spielzeug, alte Postkarten, Handwerkskunst, Sammlergegenstände, Selbstgemachtes und Rares an. Damit ist der Markt ganz sicher eine wahre Fundgrube für so manche Geschenk-Anregung, die nicht von der Stange kommt. Und gleich am nächsten Tag, dem 9. Dezember, kann man hier ein weiteres Mal bummeln und shoppen: dann von 12 bis 18 Uhr. An diesem Tag ist in Dresden „verkaufsoffener Sonntag“, und der Flohmarkt hat sich dieser Aktion angeschlossen. Außerdem ist die historische Markthalle in der Adventszeit stets wunderbar geschmückt, sodass man gleich in die richtige Stimmung versetzt wird. Der Besinnlichkeit setzen am Sonnabend die „Silberberg Musikanten Dresden“ mit festlicher Bläsermusik das i-Tüpfelchen auf – sie spielen von 13 bis 15 Uhr bekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke.

Ausklingen lassen kann man den Bummel mit Stollen und einer Tasse Kaffee oder einem kleinen Imbiss im Erdgeschoss der Markthalle. Oder man unternimmt vor oder nach dem Flohmarktbesuch einen Abstecher zum nahegelegenen Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung, Jägerhof, auf der Köpckestraße 1. Dort ist am Sonntag von 15 bis 18 Uhr der Eintritt frei. Eine Einladung vor allem an Dresdner, einen Nachmittag lang Neues zu entdecken, Unbekanntes zu hören und die Sammlungen und weltberühmten Schätze wieder einmal zu erleben.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, am Sonntag ab 10 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de

Die Neustädter Markthalle Dresden ist festlich geschmückt und verschönert so auch den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt.

Kürzlich witzelte ein Moderator im Radio, dass der 23. Dezember immer näher rückt – der Tag, an dem die Herren der Schöpfung bitte nicht vergessen sollten, die Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Das kann man so planen, aber wer will sich schon wirklich auf den letzten Drücker durch die übervollen Geschäfte schieben lassen? Viel entspannter ist es doch, beizeiten nach Präsenten und kleinen Aufmerksamkeiten Ausschau zu halten – beispielsweise auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 1. Dezember in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1. Von 9 bis 16 Uhr bieten rund 100 Händler auf zwei Etagen viele Dinge an, die geradezu prädestiniert sind, unter den Tannenbaum gelegt zu werden. Alte Stücke für jene, die Antikes mögen, Raritäten, die einem Sammler Freude bereiten, oder Ausgefallenes, das dem Beschenkten ein erstauntes Schmunzeln entlockt. Daneben gibt es reichlich Nussknacker, Räuchermänner, Weihnachtsengels, Kugeln, Lichterketten, Adventskränze, Schwibbögen und sonstige Accessoires, mit denen die meisten ihre Wohnung schmücken.

Die Markthalle selbst hat sich bereits aufwendig für die Adventszeit herausgeputzt: mit unzähligen kleinen Lichtern und großen weißen Sternen. Abgerundet wird die besinnliche Stimmung mit festlicher Musik: Am Sonnabend treten von 13 bis 15 Uhr die „Silberberg Musikanten Dresden“ auf. Zum Repertoire des Blechbläserensembles gehören altbekannte deutsche Weihnachtslieder genauso wie klassische internationale Stücke. Und wer nach dem Besuch des Flohmarktes diese Einstimmung auf die Weihnachtszeit weiter genießen möchte, muss gar nicht weit gehen – bis zum Augustusmarkt, dem Weihnachtsmarkt auf der Hauptstraße, sind es nur ein paar wenige Schritte. Die Flaniermeile punktet mit einem leuchtenden Blauen Baum, einer gold-glitzernden Weihnachtstanne, einem gewaltigen Riesenrad am Goldenen Reiter und der Eislaufbahn am Albertplatz und bietet neben vielen schönen Dingen ein breites kulinarisches Angebot.

Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann übrigens jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden gibt es nicht nur Rares und Schnäppchen, sondern auch verschiedene Dienstleistungen.

„Na, das passt ja hervorragend“, sagt eine Besucherin auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, als sie das Schild mit der Aufschrift „Moritzburger Schlüsseldienst“ entdeckt. Sie holt ihre Schlüssel aus der Handtasche und reicht einen davon an Gerd Opitz. „Hier brauche ich bitte ein Zweitexemplar.“ – Gerd Opitz gehört zu den Händlern des Flohmarktes, die jeden Sonnabend in der Markthalle nahe der Dresdner Hauptstraße anzutreffen sind. Im Untergeschoss, gleich neben dem Asia-Bistro, verkauft er Antikes, Trödelwaren aller Art sowie die unterschiedlichsten Werkzeuge. Aber eben nicht nur das; er kann auch fachliche Ratschläge geben und Service anbieten. „In einer Ecke meines Standes habe ich eine Fräsmaschine aufgestellt und fertige Schlüsseln an“, sagt der Händler, der unter der Woche in Moritzburg eine Schlosserei und einen Schlüsseldienst betreibt. „Die Kunden nehmen diese Dienstleistung, die man auf einem Trödelmarkt sicher so nicht erwartet, sehr gut an.“ Daneben informiert er zu modernen Schließanlagen und berät Hobbybastler und ambitionierte Heimwerker zu den Einsatzmöglichkeiten diverser Werkzeuge, denn der gelernte Schlosser teilt seine beruflichen Kenntnisse und Erfahrungen sehr gern: „Mittlerweile gibt es schon einige Stammkunden, die ganz bestimmte Sachen sammeln oder alte Werkzeuge, auch aus DDR-Zeiten, suchen.“ Dann beantwortet er unzählige Fragen und verrät so manchen Profi-Trick.

So wie Gerd Opitz haben sich viele Händler auf verschiedene Themen spezialisiert. Seien es nun alte Uhren, für die ein Reparaturservice eingerichtet ist, Schlellackplatten und Grammophone, für die auch Ersatzteile wie Nadeln zu haben sind, oder historischer Schmuck, Porzellan und andere Sammlergegenstände. Die Experten sind den Gästen des Marktes gern behilflich, deren Dachbodenfunde und Erbstücke zu schätzen – kostenlos im ersten Obergeschoss. Die Tipps werden sicher auch am 24. November wieder häufig gefragt sein. Denn da findet der nächste Kunst-, Antik- und Trödelmarkt statt: von 9 bis 16 Uhr. 

Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden punktet mit Service-Angeboten und zentraler Lage – gut erreichbar auch für Nichtdresdner.

Nach Sammlergegenständen Ausschau halten, Raritäten aufstöbern, Schnäppchen machen oder originelle Geschenke finden – dies sind die häufigsten Gründe für einen Bummel über einen Trödelmarkt. Dass man hier aber auch einiges an Service geboten bekommt, erwartet man nicht unbedingt. Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der in den Wintermonaten in der wunderschönen Gründerzeithalle, Metzer-/Ecke Hauptstraße, abgehalten wird, gehört dies jedoch mit zum Konzept. So können Besucher im 1. Obergeschoss einen kostenlosen Schätzservice in Anspruch nehmen. Fachleute aus den verschiedensten Bereichen wie etwa Münzen, Briefmarken, Porzellan, Postkarten und Bilder sind den Besuchern beim Bewerten von Erb- oder Fundstücken behilflich. Sie geben gern ihre jahrelangen Erfahrungen als Sammler oder Inhaber von Spezialgeschäften weiter. Außerdem wird hier Antikes auch angekauft. Darüber hinaus ist momentan ein Uhrmacher vor Ort, der Batterien wechselt und alte Uhren wieder zum Laufen bringt, wobei kleinere Reparaturen gleich erledigt werden. 

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt punktet allerdings nicht nur mit einer großen Vielfalt an Nützlichem, Antikem und Ausgefallenem, sondern ist auch zentral gelegen, was vor allem für auswärtige Besucher sehr vorteilhaft ist. Wer mit dem Zug anreist und am Bahnhof Dresden-Neustadt ankommt, kann beispielsweise die Straßenbahn-Linien 3, 6 und 11 nutzen und ist bereits nach 2 Minuten – nur eine Haltestelle – am Albertplatz, von dem aus es nur wenige Schritte bis zur historischen Markthalle sind. Die Linien 3, 7 und 8 eignen sich für all jene, die am Hauptbahnhof aussteigen. Von hier aus dauert die Fahrt etwa 10 Minuten bis zum Albertplatz.

Wie jeden Sonnabend findet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt auch am 17. November von 9 bis 16 Uhr in der Markthalle statt. Jeder kann mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Im Bereich Antik & Sammeln ist ein Verkaufen mit eigenen Tischen nicht möglich. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.


Der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am 10. November wieder in der Neustädter Markthalle Dresden statt.

Auf einem Flohmarkt kann man nicht nur gut erhaltene, gebrauchte Dinge zu günstigen Preisen erstehen, sondern auch viele Raritäten finden. Denn neben den beliebten Schnäppchen werden häufig ausgefallene Kuriositäten und äußerst seltene Stücke angeboten. Vor allem Sammler wissen das zu schätzen und besuchen regelmäßig den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der seit letzter Woche in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Hauptstraße, ansässig ist. Am 10. November kann man hier wieder von 9 bis 16 Uhr stöbern und kramen – auf zwei Etagen.

Im ersten Obergeschoss, im Bereich „Antikes und Sammeln“, stehen Antiquitäten wie Bilder, Porzellan, Kleinmöbel und Schmuck sowie eine große Bandbreite an Sammlergegenständen aller Art im Mittelpunkt. Seien es nun alte Reklameschilder, historische Postkarten, antiquarische Bücher, Briefmarken und eine große Räuchermänner-Sammlung, die gerade aufgelöst wird, oder mehrere tausend Schauspielerfotos sowie Filmprogramme vom Beginn der 30er-Jahre an oder eine Riesenauswahl an Schallplatten, unter denen sich heiß begehrte Pressungen und Limited Editions tummeln. Im ersten Obergeschoss ist auch jeder Besucher richtig, der fachmännischen Rat zur Bewertung eines Erbstückes oder antiken Dachbodenfundes sucht: Die Experten begutachten die Sachen und schätzen den Wert – kostenlos. Außerdem wird hier auch angekauft.

Im Untergeschoss der Markthalle findet sich ein bunter Mix aus Nützlichem und Praktischem. Von Werkzeugen für Haus, Hof und Garten über Haushaltsartikel und technische Geräte bis hin zu modischen Accessoires und eine große Vielfalt an Kinderbekleidung sowie Spielsachen. Und auch hier ist so manches Schätzchen dabei: etwa jede Menge Legobausteine, -figuren und beliebte Modelle wie aus der Star-Wars-Serie.

Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen – ganz spontan oder per Voranmeldung. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 22 Euro, zuzüglich drei Euro für Reinigung/Nebenkosten; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Im Bereich Antik & Sammeln ist ein Verkaufen mit eigenen Tischen nicht möglich. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

Ab 3. November 2018 findet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt jeden Samstag bis Ende März 2019, von 9 bis 16 Uhr, zwischen Weihnachten und Neujahr jeweils 10 bis 18 Uhr sowie an ausgewählten Sonntagen von 12 bis 18 Uhr (04.11., 09.12.2018, 06.01., 03.02., 03.03.2019) statt,

Weitere Informationen finden Sie auf Facebook.
Händler können hier das Anmeldeformular ausfüllen.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am 31. März noch einmal zum Bummeln ein.

Da der Frühling noch nicht so richtig in die Gänge gekommen ist, ist es gut, dass alle Trödelfans am kommenden Sonnabend noch einmal in dieser Saison im Trockenen und Warmen bummeln können. Dabei kann  man die Angebote der Neustädter Markthalle Dresden mit einem Besuch des Flohmarktes verbinden: am 31. März von 9 bis 16 Uhr. Danach zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt aus seinem Winterquartier aus und kehrt wieder an seinen angestammten Veranstaltungsplatz – auf die Parkflächen hinter dem Haus der Presse an der Devrientstraße – zurück.

Passend zum bevorstehenden Osterfest kann man in der  Markthalle frische Zutaten für den Festtagsbraten und Süßes für die Osternester und zum Verstecken für die Kids kaufen. Und wer für den Feiertagsbesuch in der Familie oder bei Freunden noch Kleinigkeiten zum Verschenken sucht, der findet auf dem Trödelmarkt reichlich Anregungen für individuelle und vor allem originelle Geschenk-Ideen. Denn die Händler im Unter- und im ersten Obergeschoss bieten neben Schnäppchen viele nichtalltägliche Dinge an: historisches Spielzeug, Bilder, antiken Schmuck, Wohnaccessoires aus Urgroßmutters Zeiten und, und, und. Aktuell ist zudem viel Kunsthandwerkliches an den Ständen vertreten. Sei es nun  Keramik, Handgefertigtes aus Strick oder Stoff oder, oder … und natürlich viele hübsche Accessoires für das Osterfest. Außerdem kann man am 31. März noch einmal den Schätzservice in Anspruch nehmen und historische Postkarten, Briefmarken, Münzen und Bücher im ersten Obergeschoss kostenlos bewerten lassen.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen: als Besucher oder ganz spontan als Verkäufer. Standaufbau ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt und zur Neustädter Markthalle auch unter www.markthalle-dresden.de.

Ab dem Wochenende 7. und 8. April – Trödeln im Doppelpack – findet der Markt dann wieder im Freien statt und bietet zum Open-Air-Auftakt auch einige unterhaltsame Programmpunkte.

Am 24.3. findet während des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden ein Büchermarkt unter dem Motto „Gedrucktes aus allen Zeiten“ statt.

Wer schon immer mal wissen wollte, wie Dresden vor 100 Jahren aussah, hat am 24. März Gelegenheit, sich ein Bild zu machen. Der Dresdner Postkartensammler und Buchautor Holger Naumann ist beim Büchermarkt „Gedrucktes aus allen Zeiten“ mit dabei. Er bringt sein Album „Dresden zur Zeit des Ersten Weltkrieges“ mit. Rund 200 Ansichtskarten illustrieren die Stadt im Spiegel der Geschichte. Auch wenn diese Sammlung unverkäuflich ist, kommen Geschichtsinteressierte voll auf ihre Kosten. Kaufen kann man hingegen die beiden Dresden-Bücher von Holger Naumann. Sowohl Band 1 als auch Band 2 tragen den Titel „Ein seltener Blick aufs alte Dresden“. Der erste Band bezieht sich mit farbigen Postkarten auf die Zeit von etwa 1890 bis 1929, der zweite – ausschließlich mit Schwarz-Weiß-Ansichten – bis etwa 1940. „Beide Bücher zeigen relativ bekannte Dresden-Motive, allerdings wurden sie aus fotografisch eher ungewöhnlichen Perspektiven und Situationen aufgenommen“, so der Autor.

Aktuelles aus den Themen Politik, Geschichte und Unterhaltung findet man dagegen beim Weltbuch Verlag. „Neben einem Auszug aus unserem regionalen und internationalen Sortiment bieten wir Restbestände unserer aktuellen Kalender zu vergünstigten Preisen an“, sagt Dirk Kohl vom Weltbuch Verlag. Und nicht nur das: Zwei Autoren des Verlages, mit denen man ins Gespräch kommen kann, werden ebenso anwesend sein. Ab 11 Uhr präsentiert Klaus Deubel sein Buch „War früher alles besser?“, und ab 13 Uhr ist Michael Schmidt, Autor des Buches: „Der Richtigspieler“ vor Ort.

Viele weitere Händler decken mit ihren Angeboten die Wünsche von Leseratten und Bücherwürmer ab. Man kann Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten, Märchenbücher und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten oder über den Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur, den es diesen Sonnabend zum Sonderpreis von 25 Euro gibt. Der Büchermarkt findet innerhalb des traditionellen Kunst-, Antik- und Trödelmarktes von 9 bis 16 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Außerdem erhält jeder Interessent kostenlos den Nachdruck einer Ansichtskarte mit dem historischen Kugelhaus, welches vor 90 Jahren fertiggestellt wurde. 

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Standaufbau ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt und zur Neustädter Markthalle auch unter www.markthalle-dresden.de.

 

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am 17. März zum Bummeln ein.

Es sind nur noch rund drei Wochen, dann steht Ostern vor der Tür. Da wird es allmählich Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man die Wohnung dekorieren möchte und welche Kleinigkeiten man braucht, mit denen man Freunden und Familienmitgliedern eine Freude machen kann. Eine Möglichkeit für originelle Geschenk-Ideen ist der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden. Zum breiten und bunten Angebot der Händler, Hobbybastler und -Künstler gehören unter anderem Erzeugnisse aus Holz, Filz, Papier, Stoff, Leder und Keramik. So kann man Frühlings- und Osterdekorationen, Schmuck, Taschen und Wohnaccessoires genauso kaufen wie Naturseife, selbstgemachte Süßigkeiten und Marmeladen. Und wer jemandem ein Mitbringsel überreichen möchte, der eine Sammelleidenschaft oder ein Hobby pflegt, ist auf dem Flohmarkt ebenso absolut richtig. Denn hier findet man auch rare Stücke, die man in keinem Laden mehr bekommt. Die Händler im Unter- und im ersten Obergeschoss bieten darüber hinaus viele nichtalltägliche Waren an: historisches Spielzeug, Bilder, antike Kleinmöbel, Hausrat und Wohnaccessoires aus Urgroßmutters Zeiten und, und, und.

Außerdem ist der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zentral gelegen, was vor allem für auswärtige Besucher sehr vorteilhaft ist. Wer mit dem Zug anreist und am Bahnhof Dresden-Neustadt ankommt, kann etwa die Straßenbahn-Linie 11 in Richtung Bühlau nutzen und ist bereits nach 2 Minuten – nur eine Haltestelle – am Albertplatz, von dem aus es nur wenige Schritte bis zur historischen Markthalle sind. Die Linie 11 eignet sich zudem für all jene, die am Hauptbahnhof aussteigen. Von hier aus dauert die Fahrt (ebenfalls Richtung Bühlau) 15 Minuten; die 8. Haltestelle ist der Albertplatz. Auch wer Dresden am Bahnhof Mitte erreicht, kann mit dieser Linie fahren; muss allerdings bis zur Haltestelle Kongresszentrum (knapp 5 Minuten) laufen und ist nach drei Haltestellen wiederum am Albertplatz. Die Linie 11 verkehrt sonnabends bis 9 Uhr etwa alle 20 Minuten, nach 10 Uhr werden die Taktzeiten deutlich kürzer.

Wie jeden Sonnabend findet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt auch am 17. März von 9 bis 16 Uhr in der Markthalle statt. Jeder kann mitmachen – und vor allem in der Vor-Oster-Zeit Selbstgemachtes anbieten. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden finden am 10. März eine Spielzeugbörse sowie ein Kindersachenflohmarkt statt, und bei einem Workshop kann man Lieblingsstücke selbst gestalten

Spielzeug in einer riesengroßen Vielfalt steht am kommenden Sonnabend, von 9 bis 16 Uhr, im Mittelpunkt des geschäftigen Treibens in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, Nahe der Hauptstraße. Zum einen findet während des traditionellen Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der ersten Etage eine Spielzeugbörse statt, bei der Sammler von antiken Spielsachen auf ihre Kosten kommen. Altes Blech- und Holzspielzeug, Modellautos, Figuren, Teddys, Puppen sowie Eisenbahnen aller Größen und Spurweiten samt Zubehör und Ersatzteilen werden hier angeboten. Aber auch Hubschrauber, Drohnen und andere Fernsteuerung-Fahrzeuge sind zu haben. Außerdem helfen die Experten den Neulingen mit Tipps zu Ersatzteilen sowie Reparaturen und schätzen den Wert von Anlagen und Einzelstücken. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei!
Parallel zur Sammlerbörse wird im Untergeschoss ein Kindersachenflohmarkt abgehalten, auf dem Eltern und Großeltern den Nachwuchs chic und preiswert mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten können genauso wie mit Schuhen, Sportartikeln und Büchern für die Jüngsten.
Passend zum Familienthema wird der Markt mit einem Workshop ergänzt: ecofacture, ein junges Unternehmen aus Leipzig, bedruckt mit den Kids – aber natürlich auch den Großen – in lockerer Atmosphäre verschiedene Textilien. „Alles Vorhandene darf bedruckt werden, Upcycling finden wir super. Aber wir bringen auch Beutel, Shirts, Gymsacs und Kinder- sowie Erwachsenenshirts mit. Diese können gegen eine Gebühr bei uns erworben werden“, sagt Raphael Rill, der Gründer von ecofacture. Dabei kann man unter 20 bis 30 Druck-Motiven auswählen, sodass schicke und individuelle Klamotten und Accessoires entstehen. „Ganz wichtig: Unsere Farben sind schadstofffrei, unsere Textilen ökologisch und fair gehandelt“, ergänzt Raphael Rill.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen: als Besucher oder auch ganz spontan als Verkäufer. Also einfach kommen und mittrödeln! Standaufbau ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt und zur Neustädter Markthalle auch unter www.markthalle-dresden.de.