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Auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann man mehr als nur ein Schnäppchen machen.

 

„Viele Leute sind unheimlich kreativ und haben ganz tolle Einfälle“, sagt Wolfgang Schlender. Er verkauft auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, im Untergeschoss der Neustädter Markthalle Dresden, ein üppiges Sortiment an ausgefallenen Stoffen. Auf die Idee, diese Stoffe in sein Angebot aufzunehmen, kam er auf einem Markt für antike Möbel. „Bei den Stühlen und Sofas war das Holz meist gut in Schuss, der Bezug hingegen oftmals ziemlich verschlissen. Für die Restaurierung der guten alten Stücke brauchten die Kunden aber auch stilechte Stoffe.“ Eine Marktlücke, die Wolfgang Schlender schließen wollte. Er fand Hersteller in Holland, Frankreich und Belgien – und bietet seitdem Zubehör zum Polstern an.

Die Resonanz war von Anfang an gut, und in Gesprächen mit den Kunden stellte sich heraus, dass diese die Stoffe bei weitem nicht nur zum Aufpeppen von Polstermöbeln nutzen. Die einen wollten historische Schränke und Koffer auskleiden, die nächsten suchten eine originelle Wandbespannung für ein Tattoo-Studio, und die Dritten brauchten Deko-Utensilien für den Shabby Look. So erweiterte Wolfgang Schlender die Auswahl an Farben, Mustern und Tuchqualitäten: Von Mischgewebe über Baumwolle und Leinen bis hin zu schweren Gobelinstoffen ist vieles zu haben. „Was die Leute daraus alles gestalten, das ist schon einzigartig“, sagt Wolfgang Schlender. Zum Beispiel ziert ein Flower Power-Motiv den Autohimmel eines Oldtimers. Oder: Stoffe mit idyllischen Landschaften werden mit Vlies verstärkt, in einen antiken Rahmen gespannt und als Bild aufgehängt. Und aus den Stoffen im weihnachtlichen Design werden nicht nur Tischläufer, Platzdeckchen und Kissenhüllen gefertigt, sondern auch Geschenkesäckchen und Schmuckelemente zum Anhängen an den Weihnachtsbaum. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. „Selbst Jacken und andere Kleidungsstücke wurden schon genäht. Insbesondere junge Menschen setzen damit ihren Wunsch nach Individualität und Unikaten um.“ Wolfgang Schlender ist am 14. November wieder in der Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, anzutreffen: auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der dort jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr im Untergeschoss und in der ersten Etage stattfindet.

Jeder ist herzlich eingeladen, beim Flohmarkt mitzumachen und seine „verborgenen Schätze“ zu verkaufen. Standaufbau ist immer sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro telefonisch reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.  (syl)

 

 

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt vom Haus der Presse findet ab dem kommenden Wochenende in der Neustädter Markthalle Dresden statt.

Auch wenn sich das vergangene Wochenende noch mal von seiner allerbesten Seite gezeigt und uns mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen verwöhnt hat, nimmt der Spätherbst mit nicht mehr so freundlichem Wetter Anlauf. Und da es bei kühlen Winden und Regengüssen keinen Spaß macht, im Freien zu bummeln und zu stöbern, zieht der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der traditionell auf dem Parkplatz hinter dem Dresdner Haus der Presse stattfindet, in sein Winterquartier um: in die Neustädter Markthalle auf der Metzer Straße 1, direkt an der Fußgängerzone Hauptstraße gelegen. So müssen sich passionierte Trödler und Fans von Flohmärkten keine Gedanken mehr um den Wetterbericht machen und können ihrem Hobby im historischen Flair der Markthalle aus der Gründerzeit nachgehen.

Los geht es am 7. November: Von 9 bis 16 Uhr warten die Händler am Sonnabend auf zahlreiche Besucher. Sie bieten im Ober- und im Untergeschoss des architektonisch schönen Gebäudes Antikes, Bücher, Schallplatten, Kunst, Bilder, historisches Spielzeug, alte Postkarten, Sammlergegenstände aller Art, Schmuck, Glas, gebrauchte Haushaltswaren und Kleinmöbel, Selbstgemachtes und Rares an – da findet man auch viele ausgefallene Geschenkideen, denn so weit entfernt ist die Adventszeit nicht mehr. Als besonderer Service hilft ein Schätzer vor Ort kostenfrei bei der Wertermittlung von Antiquitäten und antiquarischen Büchern sowie Postkarten. Und allen, die mal schnell im Internet etwas suchen und nachlesen möchten, steht WLAN zur Verfügung – ebenfalls kostenfrei.

Zum Auftakt der Indoor-Saison, die bis Ende März 2016 geht, findet der Markt gleich zweimal statt: Auch am Sonntag, 8. November, kann ausgiebig getrödelt werden. Dann allerdings von 12 bis 18 Uhr.

Alle Dresdner sind herzlich eingeladen, ihre verborgenen Schätze, Bücher und antiken Gegenstände, Nippes oder Trödel anzubieten. Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr und sonntags ab 10 Uhr – jeder kann mitmachen! Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.   (syl)

Blechbläser

Schüler des Heinrich-Schütz-Konservatoriums unterhalten am 21. März die Besucher des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle.

Am kommenden Sonnabend, den 21. März, geht es in der Neustädter Markthalle beschwingt zu: Dann umrahmen zwei Quartetts des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden das geschäftige Treiben auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt. Die 12- bis 16-jährigen Schüler werden die Besucher zwischen 14 und 15 Uhr mit Musik erfreuen. Das noch recht junge Blechbläserquartett, das erst im September 2014 gegründet wurde, wird von Peter Schumann, einem Pädagoge des HSKD, betreut und bietet Stücke der „Alten Musik“ bis hin zum Swing dar. Im Wechsel mit dem Blechbläserquartett wird das Posaunenensemble unter Leitung von Michael Winkler zu hören sein. Es wartet ebenfalls mit Swing auf, hat aber auch Jazz-Stücke im Repertoire. Während die jungen Musiker werden ihr Können zeigen und so dem Marktgeschehen ein i-Tüpfelchen aufsetzen, können die Besucher entspannt bummeln, schauen und kaufen.

Im Mittelpunkt des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes, der wie gewohnt von 9 bis 16 Uhr auf zwei Etagen stattfindet, stehen Kindersachen und Spielzeug. Insbesondere im Untergeschoss der Markthalle warten mehrere Stände mit Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung, Büchern und Spiel- und Sportsachen ausstatten kann. Aber auch Sammler von Postkarten, Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Standaufbau ist immer sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Ab April findet der Markt dann wieder auf dem Parkplatz hinter dem Dresdner Haus der Presse, Devrientstraße, statt.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)

Foto: David Brandt

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden wird am 7. März durch einen Hobby-, Künstler- und Ideenmarkt ergänzt.

„Filzen ist eine tolle Sache“, schwärmt Julia Antretter. „Man kann die eigene Kreativität ausleben, etwas mit den Händen schaffen, und gleichzeitig bekommt man den Kopf frei.“ Julia Antretter nimmt am Hobby-, Künstler- und Ideenmarkt teil, der am 7. März von 9 bis 16 Uhr den traditionellen Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bereichert. Sie bringt schöne Dinge aus Filz wie Schmuck, Taschen, Sitzkissen und vieles mehr mit – und darüber hinaus bietet sie Erwachsenen und Kindern die Gelegenheit, an ihrem Stand erste Erfahrungen beim Filzen zu sammeln. Mit warmem Wasser, Seife und Wolle kann sich jeder selbst ausprobieren und ein Filzprodukt gestalten. Vielleicht wird dies ja gleich ein hübsches Geschenk zum Frauentag oder ein dekoratives Accessoire für das bevorstehende Osterfest. „Wer möchte, kann zum Beispiel ein Styropor-Osterei mit Schafwolle umfilzen“, so Julia Antretter.

 

Geschenke-Fundgrube für den Frauentag

An anderen Ständen gibt es Gestricktes, Gehäkeltes, Geflochtenes, Genähtes, Gedrucktes, Gemaltes … – das Sortiment ist äußerst breit gefächert und reicht von kunsthandwerklichen Gegenständen bis hin zu Gaumenfreuden: Denn Gelees, Marmeladen, Konfitüren, Chilis, Liköre sowie Zucker und Salze mit verschiedenen Kräutern und Blüten runden das Spektrum der handgefertigten Dinge jenseits des Angebots „von der Stange“ ab.

Neben den kreativen und originellen Ideen der Hobbybastler und -Künstler finden die Besucher aber natürlich wie jeden Sonnabend auf dem Trödelmarkt auch Antikes, Sammlergegenstände aller Art bis hin zu Haushaltwaren und -Technik.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen geeigneten Tapezier- oder Campingtisch zu Hause hat, kann sich für 5 Euro einen 3-Meter-Leihstand telefonisch reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.                 (syl)

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden stehen am kommenden Wochenende Kindersachen und Spielzeug im Mittelpunkt.

Bis zum kalendarischen Frühlingsbeginn sind es noch ein paar Tage hin. Aber das Wetter tut schon seit geraumer Zeit so, als wäre es längst soweit. Das Frühjahr nutzen viele für den „großen Hausputz“ und auch dafür, Schränke und Kommoden mal wieder gründlich auszuräumen. Meist finden sich da die sprichwörtlichen tausend Dinge an, die man aussortieren kann, weil man sie eh schon seit Ewigkeiten nicht mehr in der Hand hatte und weil man sie auch nicht mehr wirklich benötigt. Gerade im Kinderzimmer wird man fündig, denn die lieben Kleinen wachsen viel zu schnell aus allem heraus. Dabei sind die meisten Sachen, die nun nicht mehr passen, noch absolut in Ordnung und viel zu schade, um im Altkleider-Container zu landen. Man könnte sie gut und gerne anderen Familien anbieten, die sich freuen, das eine oder andere Stück für kleines Geld zu erwerben. Außerdem wird so wieder Platz für die Neuanschaffungen zur kommenden Jahreszeit.

Am Sonnabend ab 9 Uhr, am Sonntag ab 12 Uhr

Eine prima Gelegenheit, um Kindersachen, Schuhe, Bücher sowie Sport- und Spielzeug zu verkaufen – und zu kaufen – bietet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am kommenden Wochenende, 28. Februar/1. März: am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Er findet noch bis Ende März in der Neustädter Markthalle Dresden auf zwei Etagen statt. Besonders im Untergeschoss stehen die „Familienangelegenheiten“ im Mittelpunkt des geschäftigen Treibens: Hier warten mehrere Stände mit Kinderartikeln, wo man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten kann.

Das Angebot auf dem Trödelmarkt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert und reicht von Antikem über Sammlergegenstände aller Couleur bis hin zu Haushaltwaren und -Technik.

Bei dem Markt kann grundsätzlich jeder mitmachen. Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen geeigneten Tapezier- oder Campingtisch zu Hause hat, kann sich für 5 Euro einen 3-Meter-Leihstand telefonisch reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle widmet sich am 7. Februar dem Thema „Saxonia“.

„Südvorstadt und Räcknitz mit Technischer Hochschule – Dresdener Stadtteile auf historischen Ansichtskarten“; so lautet der Titel des vor Kurzem erschienenen Buches von Veit Haustein. Das reich bebilderte Werk umfasst 565, zum größten Teil bisher unveröffentlichte Ansichtskarten- und Fotomotive aus der Zeit von etwa 1890 bis 1970. Der Stadtteil Südvorstadt sowie der ehemalige Vorort Räcknitz mit der Technischen Hochschule (heute TU Dresden) werden hierbei in ihrer historischen Entwicklung anhand von Bildbeispielen vorwiegend vor der Zerstörung 1945 betrachtet. Die Zusammenstellung der Motive mit kurzen Bildunterschriften soll helfen, den Werdegang der Stadtteile und der Wohn- sowie Gewerbestandorte bis in die heutige Zeit verfolgen zu können.

Dieses Buch ist zum Beispiel auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zu haben, der am 7. Februar das Thema „Saxonia“ in den Mittelpunkt stellt. Viel Interessantes und Wissenswertes zur sächsischen Geschichte wird an diesem Tag zu finden sein: Dresden-Literatur, alte und neue Postkarten, Wanderführer, Landkarten und Münzen genauso wie Bücher von sächsischen Erfolgsautoren der Gegenwart und Vergangenheit, insbesondere auch aus dem Karl-May-Verlag Radebeul. Da werden Heimatforscher, Geschichtsinteressierte und Leseratten voll auf ihre Kosten kommen.

Das Angebot auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der noch bis Ende März jeden Sonnabend von 9 bis 6 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet, ist aber natürlich viel breiter und deckt ein weites Spektrum von Antikem über Sammlergegenstände aller Art bis hin zu Haushaltsgegenständen, Technik und Kindersachen ab. Hier ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, auch selbst als Verkäufer tätig zu werden.

Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen geeigneten Tapezier- oder Campingtisch zu Hause hat, kann sich für 5 Euro einen 3-Meter-Leihstand telefonisch reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)

Trödelwochenende 31.01.&01.02.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am kommenden Wochenende das Motto: Kindersachen und Spielzeug.

Kaum hat man den Nachwuchs neu eingekleidet, muss man für die nächste Saison schon wieder längere Hosen oder größere Schuhe und Shirts kaufen – sie wachsen ja so schnell, die lieben Kleinen. Dabei sind die meisten Sachen, die nun nicht mehr passen, noch absolut in Ordnung und viel zu schade, um im Altkleider-Container zu landen. Man könnte sie gut und gerne anderen Familien anbieten, die sich freuen, das eine oder andere Stück für kleines Geld zu erwerben. Außerdem wird so wieder Platz in Schränken und Kommoden für Neuanschaffungen zur kommenden Jahreszeit.

Am Sonnabend ab 9 Uhr, am Sonntag ab 12 Uhr

Eine gute Gelegenheit, um Kindersachen, Schuhe, Bücher sowie Sport- und Spielzeug zu verkaufen – und zu kaufen – bietet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am kommenden Wochenende, 31. Januar/1. Februar: am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Er findet noch bis Ende März in der Neustädter Markthalle Dresden auf zwei Etagen statt. Besonders im Untergeschoss stehen die „Familienangelegenheiten“ im Mittelpunkt des geschäftigen Treibens: Hier warten mehrere Stände mit Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten kann.

Das Angebot auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern.

Bei dem Markt kann grundsätzlich jeder mitmachen. Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen geeigneten Tapezier- oder Campingtisch zu Hause hat, kann sich für 5 Euro einen 3-Meter-Leihstand telefonisch reservieren.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)

Samstag Trödelmarkt

Beim Antik-, Kunst- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann man Fundstücke und Raritäten kostenlos schätzen lassen.

Bei Haushaltsauflösungen, auf Dachböden oder in Familiennachlässen stößt man oft auf interessante Dinge: Sei es nun eine verspielte Porzellanvase, ein Bild in einem verschnörkelten Rahmen, ein altes Schmuckstück oder eine Kiste voller Ansichtskarten. Meist weiß man dann aber nicht, ob diese Fundstücke „nur“ alt oder antik sind, ob sie vielleicht Sammlerherzen höher schlagen lassen würden, wenn man selbst keine Verwendung dafür hat. Und welchen Wert hält man da eigentlich in den Händen?

Antworten auf diese und ähnliche Fragen kann man auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt bekommen, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet: Experten sind den Gästen des Marktes und den Gelegenheitsverkäufern beim Schätzen behilflich – kostenlos. Sie geben gern ihre jahrelangen Erfahrungen als Sammler oder Inhaber von Spezialgeschäften weiter und greifen für die Bewertung unter anderem auf Fachliteratur und entsprechende Spezialkataloge zurück. Ein solcher ist beispielsweise der erst letztes Jahr neu aufgelegte Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur, ein sehr umfassender und praktischer Ratgeber, mit dem man auch selbst die Schätze in den eigenen Bücherregalen bewerten kann. Am kommenden Sonnabend, 24.1., ist dieser Katalog für 25 statt 40 Euro zu haben. Auch sonst kommen Leseratten im Untergeschoss und in der ersten Etage der historischen Markthalle voll auf ihre Kosten. An mehreren Verkaufsständen kann man moderne Belletristik genauso finden wie antiquarische Ausgaben, Sach- und Fachliteratur, Bildbände, Abenteuerromane, Krimis, Kinderbücher und Sammlerexemplare wie etwa die „Digedag“-Comics oder die „DIE-Reihe“. Spannende Unterhaltung ist oft schon für einen Euro zu haben.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist zudem jeder herzlich eingeladen, mitzumachen und selbst als Verkäufer tätig zu werden. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet in der kalten Jahreszeit in der Neustädter Markthalle statt –
an diesem Wochenende an zwei Tagen.

Der Winter hat sich in dieser Saison richtig viel Zeit gelassen. Aber dann hat er doch endlich Einzug gehalten: mit kräftigem Flockenfall und Fröstel-Temperaturen. Schnäppchenjäger, Sammler und Trödelfans müssen aber dennoch nicht auf ihr Hobby verzichten, denn der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet in der kalten Jahreszeit in der Neustädter Markthalle auf der Metzer Straße 1, nahe der Hauptstraße, statt: jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am kommenden Wochenende auch am Sonntag, 11. Januar, von 12 bis 18 Uhr. So können die Besucher trotz Schnee und Kälte im Trockenen und Warmen schlendern, im breiten Angebot der unterschiedlichsten Waren stöbern und so manche Rarität entdecken. Und nicht nur das: Sie können beispielsweise die Schnäppchenjagd auf dem Flohmarkt gleich mit dem Frische-Wochenendeinkauf an Lebensmitteln, Obst, Gemüse, Backwaren, Tee, Blumen und vielem mehr kombinieren oder sich eine Verschnaufpause mit einem Kaffee oder Imbiss gönnen.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt bietet darüber hinaus einen weiteren Service: Experten sind den Gästen des Marktes und den Gelegenheitsverkäufern gern beim Bewerten von Sammlergegenständen oder persönlichen „Schätzen“ aus Dachbodenfunden, Haushaltsauflösungen oder Familiennachlässen behilflich – und das kostenlos. Natürlich ist der Markt auch eine Fundgrube für die Sammler selbst: Auf zwei Etagen der historischen Markthalle, im Untergeschoss und in der ersten Etage, können sie ausgiebig bummeln und finden eventuell das eine oder andere noch fehlende Stück.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und seine Waren anbieten. Standaufbau ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen geeigneten Verkaufstisch zu Hause hat, kann sich für 5 Euro einen 3-Meter-Leihstand telefonisch reservieren. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)

Samstag Trödelmarkt

Am 27. Dezember kann man beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden doppelte und ungeliebte Geschenke zu Geld machen.

Strahlende Augen und ein glückliches Lächeln sind die häufigste Resonanz auf die Präsente zum Weihnachtsfest und zeigen dem Schenkenden, dass er mit seiner Wahl absolut richtig lag. Aber leider ist das nicht immer so: Hin und wieder gibt es auch enttäuschte Gesichter – dann waren die Gaben nicht der erhoffte Volltreffer. Was nun? Man hat schließlich meist keinen Kassenbon, mit dem man die doppelten und ungeliebten Geschenke im Laden oder Kaufhaus umtauschen könnte. Also in die hinterste Ecke eines Schrankfaches stellen und „vergessen“, an jemand anderes weiterreichen, wegwerfen? Eine viel bessere Idee: einfach wieder verkaufen und sich von dem Geld etwas Hübsches aussuchen. Zum Beispiel auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der zum Jahresausklang am 27. Dezember von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden (Metzer Straße 1) stattfindet.

Bei der Gelegenheit kann man gleich die vielen „tausend“ Dinge, die unbeachtet in Schubladen, Kartons und Kisten ihr Dasein fristen, mit zu barer Münze machen. Oder man räumt mal gründlich das Kinderzimmer auf. Denn gerade dort findet sich vieles, aus dem die Kids herausgewachsen und die noch völlig in Ordnung sind. Man könnte sie gut und gerne anderen Familien anbieten, denn zum Monatsende stehen traditionell Kindersachen und -schuhe sowie Bücher und Spielzeug im Mittelpunkt des lebhaften Treibens auf dem Trödelmarkt. Besonders im Untergeschoss warten mehrere Stände mit Kinderartikeln auf, wo man dann gleich den Nachwuchs wieder günstig mit Bekleidung und Spielzeug ausstatten kann. Das Angebot ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Standaufbau ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864- 2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)