Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet viele Objekte für Sammler

Am kommenden Sonnabend, dem 18. November, öffnen sich erneut die Tore der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, um Flohmarktfans und Schatzsucher zu begrüßen. Von 9 bis 16 Uhr werden rund 100 Händler und private Verkäufer auf zwei Etagen – im ersten Obergeschoss und im Untergeschoss – einen vielfältigen Mix aus Antiquitäten und schönem Trödel anbieten.

Ein Blick auf die Auswahl verdeutlicht die Vielfalt, die auf die Besucher wartet. Im ersten Obergeschoss können speziell Sammler von Briefmarken, Postkarten, Münzen, Medaillen, antiquarischen Büchern, altem Schmuck und anderen Sammelobjekten echte Schätze entdecken. Diese Sammlerstücke erzählen oft Geschichten aus vergangenen Zeiten und lassen die Vergangenheit lebendig werden. Hier ist die Gelegenheit, fehlende Stücke zu finden und die eigenen Sammlungen zu vervollkommnen.

Neben dem vielfältigen Angebot ist ein besonderer Service für die Besucher erwähnenswert: Sie haben die Möglichkeit, Objekte mitzubringen, um von den Verkaufsprofis eine kostenlose Schätzung des Wertes zu erhalten. Ob es sich um ein kleines Erbstück handelt oder um ein vermeintliches Schätzchen vom Dachboden, die Experten stehen bereit, um wertvolle Einblicke in die Geschichte und den Wert dieser Gegenstände zu bieten.

Spielzeug-Ausstellung 

Im ersten Obergeschoss kommen auch Liebhaber von historischem Spielzeug auf ihre Kosten. Hier findet eine Blechspielzeug-Modelleisenbahn-Ausstellung von den „Blechbahn-Freunden Dresden“ statt. Die Besucher können echte Märklin-Eisenbahnen auf einer großen Fläche in Bewegung erleben (Spuren 0 und 1). Diese originalen Blechspielzeugeisenbahn-Züge sind teils über 100 Jahre alt. Außerdem wird ein großes historisches Modell im Maßstab 1:27 vom Dresdner Zirkus Sarrasani aus den 20er Jahren zu sehen sein, welches ein Aussteller zum Verkauf anbietet. Diese Rarität besteht aus zahlreichen Zirkuswagen, einem großen Zelt samt Manege und aus über 300 Figuren: Tiere und Artisten.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden ist eine
Fundgrube für die verschiedensten Wünsche

Am 11. November haben Fans von Flohmärkten wieder die Gelegenheit zum Bummeln, Schauen und Kaufen: Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle nahe der Hauptstraße findet wie jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr auf zwei Etagen – im ersten Obergeschoss und im Untergeschoss – statt. Dabei kann man in einer extrem breiten Vielfalt an Artikeln stöbern, so manches Schnäppchen machen, Raritäten entdecken und Lieblingsstücke für die eigene Sammlung ergattern. Bilder, Porzellan und Schmuck, Ansichtskarten, Banknoten, Briefmarken, Münzen und Medaillen, antiquarische Bücher, alte Werbeschilder – und noch vieles mehr an Sammlergegenständen ist vor allem im ersten Obergeschoss zu haben. Einige Händler haben sich zudem auf bestimmte Objekte spezialisiert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung können sie Anfängern Tipps geben und bieten allen Interessenten als kostenlosen Service eine Schätzung an. Neben der Bewertung, insbesondere von Papierwaren und Münzen, von Dachbodenfunden und Erbstücken stehen die Schätzer als Gesprächspartner zum Fachsimplen zur Verfügung.

Modelleisenbahn-Ausstellung
Im ersten Obergeschoss findet erstmals auch eine historische Blechspielzeug-Modelleisenbahn-Ausstellung von den „Blechbahn-Freunden Dresden“ statt. Die Besucher können echte Märklin-Eisenbahnen auf einer großen Fläche in Bewegung erleben (Spuren 0 und 1). Diese originalen Blechspielzeugeisenbahn-Züge sind teils über 100 Jahre alt.

Außerdem wird ein großes historisches Modell im Maßstab 1:27 vom Dresdner Zirkus Sarrasani aus den 20er Jahren zu sehen sein, welches ein Aussteller zum Verkauf anbietet. Diese Rarität besteht aus zahlreichen Zirkuswagen, einem großen Zelt samt Manege und aus über 300 Figuren: Tiere und Artisten. Neben historischen Spielwaren für Sammler, die überwiegend im ersten Obergeschoss angeboten werden, gibt es im Untergeschoss eine große und bunte Palette an modernem Spielzeug für Kinder, von Plüschtieren und Puppen über Bausteine und Autos bis hin zu Büchern und Bastelartikeln. So kommen große und kleine Spiele-Freunde auf ihre Kosten.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt bezieht sein Winterquartier und startet am 4. November in die Indoor-Saison

Viele Liebhaber alter und ausgefallener Dinge genießen es, am Wochenende über einen Flohmarkt zu schlendern, zu stöbern und so manche Rarität zu entdecken. Wenn es aber kalt ist, regnet oder ein heftiger Wind bläst, macht der Freizeitspaß viel weniger Freude. Und auch für die Verkäufer ist es unangenehm, den ganzen Tag im Schmuddelwetter auszuharren. – Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt der Sächsischen Zeitung hat deshalb eine Indoor-Variante: in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Fußgängermeile an der Hauptstraße.

Trödeln und einkaufen verbinden

Hier ist es nicht nur trocken und warm, sondern der schöne Gründerzeitbau, welcher am 7. Oktober 1899 mit ursprünglich 213 Verkaufsständen erstmals eröffnet wurde, versprüht auch viel Charme und bietet allen Flohmarktfans ein Plus an Bequemlichkeit. Denn neben der Schnäppchenjagd kann man gleich noch den Wochenend-Einkauf an Lebensmitteln, Obst, Gemüse, Backwaren, Tee, Blumen und vielem mehr erledigen oder sich eine Verschnaufpause mit einem Kaffee oder Imbiss gönnen. 

Zwei Etagen voller Schätze

Jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr sowie an einigen ausgewählten Sonntagen bieten von nun an etwa 100 Händler auf zwei Etagen ihre Waren an: Im ersten Obergeschoss stehen vor allem Antikes und Sammlergegenstände, ein Riesenangebot an Bildern, seltenen Schallplatten, Briefmarken, Münzen, Postkarten, antiquarischen Büchern, alter Reklame, Porzellan, Schmuck, Uhren und antiken Kleinmöbeln im Mittelpunkt des Marktgeschehens. Hier können die Besucher auch fachmännischen Rat zur Bewertung eines Erbstückes oder antiken Dachbodenfundes erhalten: Die Experten begutachten die Sachen und schätzen den Wert – kostenlos. Außerdem wird hier auch angekauft.

Im Untergeschoss hingegen findet man vorwiegend Hausrat, Glas, technische Geräte, Kindersachen und Spielzeug, Werkzeug, Weihnachtliches sowie verschiedenste Geschenkideen, darunter auch viele Handmade- und ausgefallene Upcycling-Produkte. 

Jeder kann mitmachen
Alle Dresdner sind aufgerufen, ihre verborgenen Schätze, Bücher und antike Gegenstände, Nippes, Bilder oder Trödel anzubieten. Neuware und Lebensmittel sind nicht gestattet. Standaufbau ist samstags ab 7 Uhr. Kostenfreie Transportwagen stehen zur Verfügung. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Also einfach anmelden, kommen und mittrödeln! Weitere Informationen und Händleranmeldungen unter www.Flohmarkt-Sachsen.de

Ab 04.11.2023 jeden Samstag bis Ende März 2024 von 9 bis 16 Uhr; zusätzlich Sonntag, 03.12.2023, 07.01., 04.02., 03.03.2024 von 11–17 Uhr Zusatztermine 22. und 29.12. von 10-17 Uhr.

Weitere Informationen & Anmelde-Formular hier

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am 25. März zum Bummeln ein

Es sind nur noch reichlich zwei Wochen, dann steht Ostern vor der Tür. Da wird es allmählich Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man die Wohnung dekorieren möchte und welche Kleinigkeiten man braucht, mit denen man Freunden und Familienmitgliedern eine Freude machen kann. 

Eine Möglichkeit für originelle Geschenk-Ideen ist der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden. Zum breiten und bunten Angebot der Händler, Hobbybastler und -Künstler gehören unter anderem Erzeugnisse aus Holz, Filz, Papier, Stoff, Leder und Keramik. So kann man Frühlings- und Osterdekorationen, Schmuck, Taschen und Wohnaccessoires genauso kaufen wie Naturseife, selbstgemachte Süßigkeiten und Marmeladen. Und wer jemandem ein Mitbringsel überreichen möchte, der eine Sammelleidenschaft oder ein Hobby pflegt, ist auf dem Flohmarkt ebenso absolut richtig. Denn hier findet man auch rare Stücke, die man in keinem Laden mehr bekommt.

Nichtalltägliches auf zwei Etagen

Die Händler im Unter- und im ersten Obergeschoss bieten am 25. März von 9 bis 16 Uhr wieder viele nichtalltägliche Waren an: historisches Spielzeug, Bilder, antike Kleinmöbel, Hausrat und Wohnaccessoires aus Urgroßmutters Zeiten und, und, und. 

Am darauffolgenden Wochenende, 1. und 2. April, startet der Flohmarkt in die Open-Air-Saison auf dem Parkplatz hinter dem Pressehochhaus der SZ, an der Devrientstraße. 

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen und zu verkaufen. Der Standaufbau beginnt ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt in der Neustädter Markthalle 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat das Motto „Gedrucktes aus allen Zeiten“

Wer sich für die Geschichte Dresdens interessiert, hat am 18. März Gelegenheit, sich ein Bild zu machen. Der Postkartensammler und Buchautor Holger Naumann ist beim kommenden Kunst-, Antik- und Trödelmarkt von 9 bis 16 Uhr mit dabei. Er präsentiert ein Album mit rund 150 Karten zum Thema „Die Dresdner Vogelwiese im Spiegel alter Ansichtskarten“. Der Flohmarkt hat diesmal das Motto „Gedrucktes aus allen Zeiten“. Und so decken viele weitere Händler mit ihren Angeboten die Wünsche von Leseratten und Bücherwürmern ab. Man kann Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten, Märchenbücher und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten, über historische Ansichtskarten, Sammelbilder und Filmprogramme. Daneben gibt es reichlich Zubehör wie Postkarten-Folienhüllen in verschiedenen Größen, Alben und Kataloge.

Kostenfreie Werteinschätzung

Im ersten Obergeschoss ist auch jeder Besucher richtig, der fachmännischen Rat zur Bewertung eines Erbstückes oder antiken Dachbodenfundes sucht: Experten begutachten die Sachen und schätzen den Wert – kostenlos. Außerdem wird hier auch angekauft. Im Untergeschoss der Markthalle findet sich ein bunter Mix aus Nützlichem und Praktischem. Von Werkzeugen für Haus, Hof und Garten über Haushaltsartikel und technische Geräte bis hin zu modischen Accessoires und eine große Vielfalt an Kinderbekleidung sowie Spielsachen.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter- Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am Sonnabend, 11. März, das Motto „Kreatives & Selbstgemachtes“

Nicht selten steht man vor dem Problem, dass man einem lieben Menschen eine Freude machen möchte und so gar keine Idee hat, was man schenken könnte. Das Präsent sollte zu dem Beschenkten passen und nicht zum Standardprogramm gehören. Doch trotz der Vielfalt der Angebote in den unterschiedlichsten Läden ist nichts Passendes dabei! In diesen Fällen kann es eine gute Idee sein, einen Flohmarkt zu besuchen. Hier bekommt man ganz sicher Anregungen und findet ganz spontan etwas Originelles.

Eine solche Möglichkeit bietet sich beispielsweise am kommenden Sonnabend, am 11. März, denn der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle hat das Motto „Kreatives & Selbstgemachtes“. Hier kann man zwischen 9 und 16 Uhr in aller Ruhe bummeln, schauen – und kaufen.

Originelles mit viel Liebe zum Detail

Viele Verkäufer werden an ihren Ständen Dinge anbieten, die sie mit handwerklichem Können und viel Liebe zum Detail selbst hergestellt haben: Gestricktes, Gehäkeltes, Geflochtenes, Genähtes, Gedrucktes, Gemaltes … – das Sortiment ist äußerst breit gefächert und reicht von kunsthandwerklichen Gegenständen, über Schmuck, Glückwunschkarten und Deko-Artikel bis hin zu Gaumenfreuden. Denn Gelees, Marmeladen und Kräutermischungen runden das Spektrum der handgefertigten Dinge jenseits des Angebots „von der Stange“ ab. Da ist dann garantiert eine Geschenk-Idee dabei. Oder etwas Hübsches, was man sich gleich selbst für den Kleiderschrank, die Schmuckschatulle oder als Wohnungs- oder Gartenaccessoires zulegen möchte.

Zeitgleich werden wie gewohnt Hausrat, Technik, Kleidung, Sammlergegenständen aller Art und, und, und angeboten.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am 4. und 5. März besonders viele Dinge für Sammler

Auf das kommende Wochenende können sich alle Sammler freuen: Denn beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden heißt es am 4. März von 9 bis 16 Uhr und am 5. März von 12 bis 18 Uhr „Antikes, Geschichtliches & Sammeln“, sodass besonders viele Angebote zu diesem Motto zu finden sind.

Der Dresdner Sammler Holger Naumann beispielsweise gibt Einblicke in seine Postkartensammlung und präsentiert ein Album mit rund 200 ausgewählten, alten Ansichtskarten zum Thema „Dresden im Winter“. Der Briefmarken- und Münzhändler Lange bringt Briefmarken, Münzen und Zubehör mit. Weiterhin gibt es historische Ansichtskarten, Sammelbilder, heimatgeschichtliche und historische Literatur, alte Werbung, Sammeltassen, Porzellan, Mineralien, Schmuck, Abzeichen, Orden, ausgefallene Schallplatten von Rock bis Klassik, Bilder und historisches Spielzeug. Auch Ansichtskartenhüllen, Briefmarkenalben und Kataloge für Sammler sind im Angebot, z.B. der Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur. Kostenlos erhältlich ist im 1. Obergeschoss die aktuelle Zeitschrift „Sammlerbörseninfo“ mit Terminen von Sammlermessen, Ausstellungen und Auktionen. Ebenfalls kostenfrei erfolgt im 1. OG die Alters- und Wertbestimmung von Erb- und Fundstücken sowie Raritäten. Natürlich sind wie bei jeder Veranstaltung, speziell im Untergeschoss der historischen Markthalle, preiswerter Hausrat, Trödel und Technik sowie Nützliches zu haben.

Dresdner Stadtteile auf historischen Ansichtskarten

Das neue, reich bebilderte Buch „Dresdner Stadtteile auf alten Postkarten … Plauen und Dölzschen“ wird auf dem Markt angeboten. Es umfasst 316 zum Teil unveröffentlichte Ansichtskarten- und Fotomotive aus der Zeit von etwa 1890 bis 1960. Die Postkarten dokumentieren die gewaltigen Veränderungen um die Jahrhundertwende mit einem differenzierten Baugeschehen im Wohnungsbau (Villen, Mietswohnhäuser, Siedlungsbauten) sowie im Gewerbebau wie auch an den Verkehrswegen. Bildunterschriften helfen, den Werdegang der Stadtteile bis in die heutige Zeit verfolgen zu können. Detaillierte historische Stadtplanausschnitte ergänzen die Orientierung.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt lädt am 25. Februar Sammler und Liebhaber schöner Spielsachen in die Neustädter Markthalle Dresden ein

Es gibt Spielzeuge, die üben auf alle Altersgruppen eine faszinierende Anziehungskraft aus. Während die Kleinen die Sachen am liebsten sofort aus der Verpackung holen und damit spielen möchten, gehen die Großen gedanklich ihre Vitrinen und Regale durch und überlegen, wo das gute Stück sich am besten in die Sammlung integrieren lässt. Matchbox-Autos sind etwa solche Spielzeuge. Daher sind sie auch besonders zahlreich – in den unterschiedlichsten Typen und Jahrgängen – vertreten, wenn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 25. Februar in die Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, nahe dem Fußgänger-Boulevard Hauptstraße, einlädt.

Im Ober- und im Untergeschoss

Von 9 bis 16 Uhr präsentieren dann Händler und Sammler im ersten Obergeschoss sowie im Untergeschoss der historischen Markthalle Spielzeug an. Natürlich nicht nur die beliebten „Matchies“, sondern auch andere Modellautos, Eisenbahnen aller Spurweiten samt Zubehör wie Schienen, Weichen, Bahnhofsgebäude, Baumgruppen und dergleichen, Puppen, Teddys, antikes Blechspielzeug, Spielfiguren aus diversen Materialien und Gesellschaftsspiele sowie Baukästen. Als Service bieten die Sammler und Händler allen interessierten Besuchern eine kostenlose Werteinschätzung von mitgebrachten Spielsachen und kaufen teilweise auch Dinge an.

Neben den Spielzeug-Ständen gibt es selbstverständlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit Haushaltsgegenständen, Technik, Wohnaccessoires, Trödel aller Art und einer Fülle an Ausgefallenem und Rarem.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 18. Februar in der Neustädter Markthalle Dresden kann wieder jeder mitmachen

Der Jahresbeginn ist in vielen Haushalten zugleich die Zeit für einen „großen Budenschwung“. Bei diesem Aufräumen fallen einem immer auch Dinge in die Hand, die man schon Ewigkeiten nicht mehr verwendet hat. Meist legt man sie von einer Ecke in die nächste. Aber warum eigentlich? Man kann sie gut und gerne anderen anbieten – so wird der Stauraum in den Schränken und Regalen wieder etwas größer; andere freuen sich und die eigene Geldbörse auch.

Eine Möglichkeit zum Verkaufen – und natürlich Kaufen – bietet sich am kommenden Sonnabend, am 18. Februar, von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden. Dann lädt der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zum Bummeln und Stöbern ein. Mitmachen kann jeder, und das Verkaufen ist einfacher als vermutet.

Verkaufen ist einfach

Einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch hat fast jeder zu Hause. Wenn nicht, kann man sich gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Veranstaltungstag einen 3-Meter-Tisch ausleihen. Einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit sollte man mitbringen sowie eine Tischdecke oder ein großes Stück Stoff – fertig ist der Stand. Wenn man morgens eintrifft, bekommt man vom Organisationsteam des Marktes einen Platz zugewiesen. Für den Transport der Kartons und Kisten mit der Ware vom Auto zu diesem Platz stehen Karren zur Verfügung, die man kostenlos ausleihen kann.

Hilfreich für den Verkauf ist es beispielsweise, wenn man Preisschilder an die Waren stellt oder mit Bleistift in Bücher und Alben schreibt. Zeitungs- und Packpapier wiederum leisten für den Verkauf von Glas und Porzellan gute Dienste. Außerdem sollte man an ein paar Tragebeutel für die Kunden denken.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann grundsätzlich jeder mitmachen: als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 30 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro.