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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden stehen am 11. März Spielwaren und Modelleisenbahnen im Mittelpunkt des Marktgeschehens.

 Blechspielzeug aus längst vergangenen Zeiten, Modellautos sowie Eisenbahnen verschiedener Spurweiten samt Zubehör und Ersatzteilen und vieles mehr, was das Sammlerherz höher schlagen lässt, sind am kommenden Sonnabend das Motto des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden. Von 9 bis 16 Uhr kann man hier Sammlerstücke kaufen, Gleichgesinnte treffen, über das gemeinsame Hobby ins Gespräch kommen und fachsimpeln. Außerdem helfen langjährige Sammler den Neulingen mit vielen Tipps zu Ersatzteilen und Reparaturen, und Fachleute schätzen kostenlos den Wert von historischen Anlagen und Einzelstücken bis hinein in die DDR-Zeit. Sei es nun, dass jemand einfach nur neugierig ist, ob er eine Rarität besitzt oder ob er seine Sachen zum Verkauf anbieten möchte. Und egal, ob man sich für Sachen aus den 50er und 60er Jahren interessiert und damit auch spielen möchte oder ob man sich an der Schönheit alter Stücke aus den 20er und 30er Jahren als Sammelobjekte erfreut – hier findet jeder etwas für seine Leidenschaft. Auch Kinder- und Märchenbücher, antike für Liebhaber genauso wie aktuelle für große und kleine Leseratten, sind reichlich im Angebot sowie viele Ausgaben der beliebten Mosaik-Reihe. Daneben werden Anbieter von modernem Spielzeug wie etwa ferngesteuerte Hubschraubermodelle und Dohnen vertreten sein.

Während im ersten Obergeschoss vor allem Liebhaber antiker Stücke fündig werden, warten im Untergeschoss am kommenden Sonnabend dann mehrere Stände mit modernen Spielsachen für Kinder auf. Zudem gibt es wie immer den gewohnten Mix aus Nützlichem, Praktischem, Rarem und Kuriosem.

Beim Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler beginnt am Sonnabend ab 7 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Beim Themenwochenende am 4. und 5. März werden insbesondere Sammler auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden fündig.

Briefmarken, Münzen, Militaria, Mineralien, Schmuck, Porzellan, Antiquitäten, antiquarische Bücher, Fotos, Graphiken, altes Spielzeug, Modelleisenbahnen, geschnitzte Holzfiguren … – bei dieser Aufzählung werden Sammler hellhörig. Für sie lohnt sich am kommenden Wochenende ein Abstecher zum Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1. Denn hier werden die beliebten Sammlertage abgehalten: am  Sonnabend, 4. März, von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, 5. März, von 12 bis 18 Uhr. Für Musikfreunde sind seltene Schellackplatten und ganz rare Pressungen von Beatles-LPs im Angebot, und wer sich für die Geschichte sächsischer sowie brandenburgischer Orte und Gebäude interessiert, wird sicher in dem reichhaltigen Sortiment an Postkarten fündig. Speziell auf Dresden-Fans warten über 2 000 verschiedene Ansichten der Stadt zwischen 1880 und 1990. Mit der jüngeren Geschichte Dresdens kann man sich hingegen in der Fotoausstellung „Dresden zur Wendezeit 1990-1994“ im ersten Stock der Markthalle beschäftigen, wo der Fotograf Lothar Lange eine Auswahl seiner über 8 000 Arbeiten präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Außerdem haben sich mehrere Händler auf bestimmte Gegenstände spezialisiert und können so Anfängern Tipps zu ihrem Sammel-Hobby geben. Sie teilen ihre Erfahrungen und bieten Interessenten eine kostenlose Wertermittlung von Sammlergegenständen, Dachbodenfunden und Familiennachlässen an. Darüber hinaus können Sammler am Info-Stand im ersten Obergeschoss kostenlos die druckfrische Ausgabe der neuen „Sammlerbörsen-Info“ mit über 100 Marktterminen erhalten. Neben Zubehör wie Postkartenhüllen, Briefmarkenalben und  Fachliteratur ist auch wieder der „Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur“, in dem Mosaiks, Atze, Frösi ebenso wie Taschenbuchreihen etc. aus der DDR bewertet werden, zum Sonderpreis von 25 statt 40 Euro zu haben.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für Sammler, sondern auch für alle anderen Fans von Flohmärkten. Speziell im Untergeschoss findet man eine breite Auswahl an Hausrat, Technik, Kunsthandwerklichem sowie Bekleidung.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler beginnt am Sonnabend ab 7 Uhr, am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am 25. Februar das Motto: Kindersachen und Spielzeug.

Wer den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, öfter mal besucht, kennt das schon: Regelmäßig gibt es Motto-Veranstaltungen. Am kommenden Sonnabend, den 25. Februar, stehen Kindersachen und Spielzeug im Mittelpunkt des geschäftigen Markttreibens. Von 9 bis 16 Uhr warten dann mehrere Stände mit Baby- und Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs chic und preiswert mit Bekleidung für die bald kommende, wärmere Jahreszeit und mit Spielsachen ausstatten kann. Auch Schuhe, Sportartikel und Bücher für die Jüngsten sind zu haben – und können natürlich auch verkauft werden. Denn so, wie die einen nach schicken Sachen für den Nachwuchs suchen, haben die anderen die Schränke und Kommoden voller gut erhaltener Dinge, aus denen die Kids herausgewachsen sind und die sie nicht mehr benötigen.

Das Angebot auf dem Markt ist aber noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Trödel aller Art, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern. Darüber hinaus ist natürlich an das leibliche Wohl der Besucher gedacht. Für die Shoppingpause zwischendurch sind an den Verkaufstheken der Markthalle Kaffee und Erfrischungsgetränke genauso zu haben wie herzhafte Snacks oder Süßes.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler beginnt ab 7 Uhr; die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann man nicht nur interessante Raritäten finden, sondern auch das eigene Verkäufergeschick testen.

 

„Nach meinem Umzug in eine kleinere Wohnung habe ich so viele Dinge übrig, für die der Platz einfach nicht mehr reicht, und so habe ich sie erst einmal im Keller zwischengelagert“, sagte letztes Wochenende eine Besucherin auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der bis Ende März jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden abgehalten wird. „Ich würde ja vieles davon gern verkaufen, aber ich habe das noch nie gemacht.“ – Kein Problem: Jeder kann beim Flohmarkt mitmachen, und Verkaufen ist auch gar nicht schwer, wenn man ein paar Tipps beherzigt.

Bücher, CD’s und DVD’s stellt man am besten so in einen Karton oder eine Box, dass die Rücken nach oben zeigen und die Titel auf einen Blick lesbar sind. Das verschafft den Interessenten einen guten Überblick. Ein Zettel, beispielsweise mit dem Hinweis „Jedes Buch 2 €, jeder Bildband 8 €“, gibt schnell Auskunft über den Preis und erspart viele Nachfragen. Geschirr, Gläser und andere Haushaltsgegenstände sollte man vom Staub des Dachbodens befreien – das hinterlässt einen besseren Eindruck beim Kunden. Für technische Geräte wiederum ist es empfehlenswert, Batterien mitzubringen, um das einwandfreie Funktionieren demonstrieren zu können. Wer Schmuck, Schminke, Mützen, Schals oder andere Accessoires verkaufen möchte, ist gut beraten, einen Spiegel dabei zu haben, denn die meisten Kundinnen wollen schauen, ob ihnen der potenzielle Neuerwerb überhaupt steht. Bekleidung lässt sich generell gut auf Bügeln, eventuell auf einem mitgebrachten Ständer, präsentieren. Oder: Man bildet Stapel – gerade bei Kindersachen – und stellt kleine Schildchen mit den entsprechenden Konfektionsgrößen dazu. Dann braucht man noch einen Tapezier- oder Campingtisch und einen Hocker oder Klappstuhl – und schon kann es losgehen. Und da Verkaufen zu zweit mehr Spaß macht, fragt man vielleicht eine Freundin oder ein Familienmitglied, ob sie mitkommen möchten. Außerdem hat man so eine „Standvertretung“, wenn man selbst gleich den Wochenendeinkauf in der Markthalle erledigen oder sich eine Stärkung aus dem Imbiss-Angebot holen möchte.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler beginnt ab 7 Uhr; die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden stehen am 11. Februar Spielwaren aller Art im Mittelpunkt des Marktgeschehens.

Antikes Blechspielzeug, Modellautos, Sammelfiguren, Teddys, Puppen, Eisenbahnen verschiedener Spurweiten samt Zubehör und Ersatzteilen und vieles mehr, was das Sammlerherz höher schlagen lässt, sind am kommenden Sonnabend das Motto des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes im Obergeschoss der Neustädter Markthalle Dresden. Von 9 bis 16 Uhr kann man hier nicht nur Sammlerstücke kaufen, Gleichgesinnte treffen, über das gemeinsame Hobby ins Gespräch kommen und fachsimpeln, sondern „alten Hasen“ helfen den Neulingen auch mit vielen Tipps zu Ersatzteilen und Reparaturen, und Fachleute schätzen kostenlos den Wert von historischen Anlagen und Einzelstücken bis hinein in die DDR-Zeit. Sei es nun, dass jemand einfach nur neugierig ist, ob er eine Rarität besitzt oder ob er seine Sachen zum Verkauf anbieten möchte. Und egal, ob man sich für Sachen aus den 50er und 60er Jahren interessiert und damit auch spielen möchte oder ob man sich an der Schönheit alter Stücke aus den 20er und 30er Jahren als Sammelobjekte erfreut – hier findet jeder etwas für seine Leidenschaft.

Während im ersten Obergeschoss vor allem Liebhaber antiker Stücke fündig werden, warten im Untergeschoss am kommenden Sonnabend dann mehrere Stände mit modernen Spielsachen für Kinder auf. Außerdem werden Kindersachen angeboten, sodass man den Nachwuchs chic und günstig mit Bekleidung ausstatten kann. Daneben gibt es den gewohnten Mix aus Nützlichem, Praktischem, Rarem und Kuriosem. Wie das Flair so ganz allgemein auf dem Flohmarkt ist, zeigt eine unlängst gedrehte Reportage – Dresden Fernsehen hat das Flair des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle, Metzer Straße 1, mit der Kamera eingefangen. Ausgestrahlt wird der Beitrag in der Drehscheibe Dresden am Mittwoch, 8. Februar, um 18, 19, 20, 21 und 22 Uhr sowie am Folgetag um 7, 8 und 9 Uhr.

Beim Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler beginnt am Sonnabend ab 7 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden widmet sich am kommenden Wochenende den Themen „Antik & Sammeln“.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der im Winter jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und jeden ersten Sonntag im Monat von 12 bis 18 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet, punktet am Wochenende, 4. und 5. Februar, mit zahlreichen Service- und Beratungsangeboten. Mehrere Experten, Händler und langjährige Sammler helfen interessierten Besuchern bei der Wertermittlung von Sammlergegenständen sowie Stücken aus Familiennachlässen und Haushaltsauflösungen. Start: 9 Uhr; der Eintritt und die Schätzungen sind kostenfrei.

Am großen Info-Stand im ersten Obergeschoss, gleich hinter dem Fahrstuhl, bekommt man Auskünfte rund ums Thema Papier: Postkarten, antiquarische Bücher, Sammelbilderalben, Film- und Kinozeitschriften, historische Zeitungen, Briefe, Dokumente, Postbelege, Fotos und dergleichen mehr.  Briefmarken und Münzen wiederum werden am Stand der „Dresdner Briefmarken-Auktion“ geschätzt. Außerdem kann man sich Tipps von Profis holen, wie man Fälschungen erkennt. Darüber hinaus sind Fachleute zum Bewerten von Porzellan, Schmuck, Bildern, altem Spielzeug, Militaria, Uhren, Modelleisenbahnen, Reklameschildern und alter Werbung in der Markthalle vor Ort.

Wer hingegen bereits weiß, dass er ein paar Schätzchen zu Hause hat, kann sich am Stand der Firma Z&K kostenlos und unverbindlich beraten lassen, wie man diese am besten sichert. Das Unternehmen informiert über Möglichkeiten des elektronischen Einbruchsschutzes für Sammler und bietet Sicherheitschecks an.

Da das kommende Wochenende unter dem Motto „Antik & Sammeln“ steht, kommen natürlich insbesondere alle Sammler auf ihre Kosten. So können sie beispielsweise am eingangs erwähnten Info-Stand im ersten Obergeschoss kostenlos die druckfrische Ausgabe der neuen „Sammlerbörsen-Info“ mit über 100 Marktterminen sowie die aktuelle Ausgabe vom „MünzenMarkt“ erhalten. Neben Zubehör wie Postkartenhüllen, Briefmarkenalben und  Fachliteratur ist auch wieder der „Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur“, in dem Mosaiks, Atze, Frösi ebenso wie Taschenbuchreihen etc. aus der DDR bewertet werden, zum Sonderpreis von 25 statt 40 Euro zu haben. Ein besonderes Schmeckerchen wartet auf die Briefmarkenfreunde: am Stand vom Briefmarkenversand Holger Tietz aus Bremen kann man die Black Penny, die erste Briefmarke der Welt, bewundern!

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für Sammler, sondern auch für alle anderen Fans von Flohmärkten. Hier findet man eine breite Auswahl an Hausrat, Technik, Kunsthandwerklichem sowie Bekleidung und der Saison entsprechend reichlich Zubehör für die Wintersportausrüstung.

Beim Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler beginnt am Sonnabend ab 7 Uhr, am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann jeder mitmachen.

Vielen ist diese Situation sicher gut bekannt: Man öffnet Schranktür für Schranktür, weil man etwas ganz Bestimmtes sucht – und dabei fallen einem so viele Dinge in die Hand, die man schon lange nicht mehr genutzt hat und für die man eigentlich auch zukünftig keine Verwendung mehr hat. Man müsste mal gründlich aussortieren! Aber wohin damit? Wegwerfen – das ist die ungünstigste Option, denn die meisten Sachen sind noch völlig in Ordnung, und irgendjemand kann sie gewiss gut gebrauchen. Im Internet verkaufen – da erreicht man zwar eine potenziell große Käuferschar, aber man muss die ausrangierten Teile aufwendig verpacken und zur Post schleppen. Und so manches Stück ist obendrein zu sperrig oder zu empfindlich, um es problemlos verschicken zu können. Eine gute Alternative bietet sich auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, von 9 bis 16 Uhr stattfindet. Hier kann man nicht nur bummeln und kaufen, sondern selbst mitmachen und sich von nicht mehr benötigten Dingen trennen. So schafft man daheim Platz und verdient nebenbei noch ein paar Euro.

Und: Das Mittrödeln ist selbst für Unerfahrene gar nicht schwer. Man benötigt einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch, den fast jeder zu Hause hat. Wenn nicht, kann man sich einen auf dem Markt gegen eine Gebühr ausleihen. Dann braucht man noch einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit sowie eine Tischdecke oder ein großes Stück Stoff – und fertig ist der Stand. Sehr gut verkaufen lassen sich Kindersachen und -schuhe sowie Spielzeug. Auch technische Geräte, egal, ob aus dem Haushalt oder Unterhaltungselektronik, Bücher, Bildbände, Schmuck sowie Kleinmöbel und Wohnaccessoires finden immer Interessenten. Hoch im Kurs steht momentan die DDR-Nostalgie: von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie etwa Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten.

Große Schätzaktion am 4. Februar

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist aber nicht nur eine Plattform zum Kaufen und Verkaufen gut erhaltener Secondhand-Ware, sondern er bietet auch regelmäßig Service-Aktionen an. Am kommenden Sonnabendvormittag, 4. Februar – Start um 9 Uhr – stehen wieder erfahrene Händler und Sammler bereit, um den Besuchern des Marktes bei der Wertermittlung von Familiennachlässen oder Dachbodenfunden zu helfen. Da kann sich jeder sein „Schätzchen“ schätzen lassen.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler beginnt ab 7 Uhr; die Gebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Von A wie Ansichtskarte bis Z wie Zigarettenbilder ist auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden vieles zu finden.

In Antiquariaten, auf Auktionen, Börsen und Flohmärkten bummeln und schauen Sammler besonders gern. Denn hier finden sie die Dinge, die sie mit viel Leidenschaft zusammentragen: Ansichtskarten, Anstecknadeln, Autogrammkarten, Auto- oder Eisenbahnmodelle, Banknoten, Blechspielzeug, Briefmarken, Bücher, Filmhefte, Fotografien, Mineralien und Fossilien, Mosaikhefte, Münzen und Medaillen, Reklameschilder, Schallplatten, Sammelbilderalben, Zigarettenbilder … Die Bandbreite dessen, was mit Hingabe und Akribie gesammelt wird, ist schier unendlich.

Am kommenden Sonnabend, 14. Januar, zwischen 9 und 16 Uhr haben alle „Jäger“ wieder die Gelegenheit, ausgiebig auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der bis Ende März in der Neustädter Markthalle Dresden (Metzer Straße 1) sein Winterquartier hat, zu stöbern. An den zahlreichen Ständen, vor allem im ersten Obergeschoss, finden sie sicher das eine oder andere Stück, das sie schon lange zur Komplettierung ihrer Sammlung suchen. Außerdem haben sich mehrere Händler auf bestimmte Gegenstände spezialisiert und können so Anfängern Tipps zu ihrem Hobby geben. Sie teilen ihre Erfahrungen und bieten Interessenten – Sammlern wie gelegentlichen Verkäufern – eine kostenlose Wertermittlung von Dachbodenfunden und Familiennachlässen an. Ebenfalls im ersten Stock der Markthalle findet darüber hinaus eine Fotoausstellung statt: „Dresden zur Wendezeit 1990-1994“ des Dresdner Fotografen Lothar Lange. Gezeigt wird eine Auswahl von den über 8 000 Arbeiten des Fotografen, von denen man auch Abzüge kaufen kann. Der Eintritt ist frei.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für Sammler, sondern auch für alle anderen Fans von Flohmärkten. Speziell im Untergeschoss findet man hier eine breite Auswahl an Hausrat, Technik, Kunsthandwerklichem sowie Bekleidung und der Saison entsprechend reichlich Zubehör für die Wintersportausrüstung.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler beginnt ab 7 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

Trödelmarkt 07.01. & 08.01.2017
Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden wird am 7. und 8. Januar 2017 durch einen Hobby-, Künstler- und Ideenmarkt ergänzt.

Fast jeder kennt das Problem: Man sucht ein wirklich originelles Geburtstagspräsent oder möchte einem lieben Menschen eine Freude machen und man hat so gar keine Idee, was man kaufen könnte. Das Geschenk sollte zu dem Beschenkten passen, aber nicht „von der Stange“ sein. In diesen Fällen ist es eine gute Idee, einen Hobby- und Kreativmarkt zu besuchen. Hier bekommt man ganz sicher Anregungen und findet ganz spontan etwas Ausgefallenes. Eine solche Möglichkeit bietet sich beispielsweise am kommenden Wochenende, am 7. und 8. Januar, denn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden (Metzer Straße 1) wird von einem Hobby-, Künstler- und Ideenmarkt umrahmt. Hier kann man am Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr in aller Ruhe bummeln, schauen – und kaufen. Viele Verkäufer werden an ihren Ständen Dinge anbieten, die sie mit handwerklichem Können und viel Liebe zum Detail selbst hergestellt haben: Gestricktes, Gehäkeltes, Geflochtenes, Genähtes, Gefilztes, Gedrucktes, Gemaltes … – das Sortiment ist äußerst breit gefächert und reicht von kunsthandwerklichen Gegenständen, über Schmuck, Glückwunschkarten und Deko-Artikel bis hin zu Gaumenfreuden. Da ist dann garantiert eine Geschenk-Idee dabei. Oder etwas Hübsches, was man sich gleich selbst für den Kleiderschrank, die Schmuckschatulle oder als Wohnungs- oder Gartenaccessoires zulegen möchte. Wer seine Kreativität gern anderen vorstellen möchte, kann sich übrigens auch noch zu diesem Markt anmelden!

Neben den Unikaten der Hobbybastler und -Künstler finden die Besucher aber natürlich auch wie gewohnt Antikes, Sammlergegenstände aller Art bis hin zu Haushaltwaren und Technik. Außerdem sind stets Experten vor Ort, die den Besuchern beim Bewerten von Familiennachlässen oder Dachbodenfunden, von historischen Postkarten, Büchern, Bildern und dergleichen mehr behilflich sind. Darüber hinaus findet im ersten Stock der Markthalle eine Fotoausstellung statt: „Dresden zur Wendezeit 1990-1994“ des Dresdner Fotografen Lothar Lange. Gezeigt wird eine Auswahl von den über 8 000 Arbeiten des Fotografen, von denen man auch Abzüge kaufen kann. Der Eintritt ist frei.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler beginnt am Sonnabend ab 7 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)

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Vom 27.-30. Dezember finden beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden „Familientage“ statt.

Puppen, Autos, Bausteine und Bücher waren wohl auch zum diesjährigen Weihnachtsfest die häufigsten Geschenke, die für Kinder hübsch verpackt unterm Tannenbaum lagen oder vom „alten Bärtigen“ höchstpersönlich überbracht wurden und für strahlende Kinderaugen gesorgt haben. Nach dem Auspacken und dem ersten Ausprobieren der neuen Spielzeuge stellt sich schnell die Frage: „Was wird nun aus den bisherigen Sachen, für die die Kinder kein Interesse mehr haben oder die nicht mehr ihrem Alter entsprechen?“ In die hinterste Ecke eines Schrankfaches stellen und abwarten, ob sie noch einmal hervorgeholt werden? An jemand anderes weiterreichen oder gar wegwerfen? Eine viel bessere Idee ist: einfach verkaufen und sich von dem Geld etwas anderes Hübsches aussuchen. Zum Beispiel auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der zum Jahresausklang stattfindet. Eigentlich ist es immer der Sonnabend, der eingefleischte Trödelfans in die Neustädter Markthalle Dresden (Metzer Straße 1) führt. Da aber am 24. sowie 31.12. keine Märkte abgehalten werden, findet nach den Feiertagen vom 27.-30. Dezember täglich von 10 bis 18 Uhr der beliebte Kunst-, Antik- und Trödelmarkt statt – und bietet in dieser Zeit „Familientage“ an. Hier kann man dann Kindersachen und -schuhe sowie Bücher und Spielzeug verkaufen und kaufen, wobei Anbieter von Kinderartikeln während der „Familientage“ einen Rabatt von fünf Euro auf die Standgebühr erhalten.

Das Angebot auf dem Flohmarkt über zwei Etagen ist aber natürlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Schallplatten und Co. kommen genauso auf ihre Kosten wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern. Außerdem sind stets Experten vor Ort, die den Besuchern beim Bewerten von Familiennachlässen oder Dachbodenfunden behilflich sind. Darüber hinaus findet im ersten Stock der Markthalle eine Fotoausstellung statt: „Dresden zur Wendezeit 1990-1994“ des Dresdner Fotografen Lothar Lange. Gezeigt wird eine Auswahl von den über 8 000 Arbeiten des Fotografen, von denen man auch Abzüge kaufen kann. Der Eintritt ist frei.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Standaufbau für die Händler ist an den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr ab 8 Uhr. Die Standgebühr für eine 3-Meter-Stellfläche mit eigenen Tischen beträgt 25 Euro; jeder weitere laufende Meter kostet 5 Euro. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus und im großen Parkhaus in unmittelbarer Nachschaft vorhanden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt.  Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.    (syl)