Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden punktet am 9. November mit Bequemlichkeit für Besucher und Händler
Für viele Liebhaber ausgefallener Dinge ist es zu einer schönen Tradition geworden, sonnabends über einen Flohmarkt zu schlendern, zu stöbern und so manche Rarität zu entdecken. Wenn es aber kalt ist, regnet oder ein heftiger Wind bläst, macht der Freizeitspaß viel weniger Freude. Und auch für die Händler ist es beschwerlich, den ganzen Tag im Schmuddelwetter auszuharren. – Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt der SZ hat deshalb eine Indoor-Variante gefunden: in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Fußgängermeile an der Hauptstraße. Hier ist es nicht nur trocken und warm, sondern das historische Gebäude versprüht zugleich viel Charme und bietet allen Flohmarktfans ein Plus an Bequemlichkeit. Denn neben der Schnäppchenjagd kann man gleich noch den Wochenend-Einkauf an Lebensmitteln, Obst, Gemüse, Backwaren, Tee, Blumen und vielem mehr erledigen oder sich eine Verschnaufpause mit einem Kaffee oder Imbiss gönnen.
Jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr sowie an einigen ausgewählten Sonntagen bieten von nun an etwa 100 Händler auf zwei Etagen ihre Waren an: Im ersten Obergeschoss findet man vor allem Antikes und Sammlergegenstände, ein Riesenangebot an Bildern, ausgefallenen Schallplatten, Briefmarken, Münzen, Postkarten, antiquarischen Büchern, Mosaikheften, alter Reklame, Porzellan, Schmuck, Grammophonen, Uhren – auch mit Reparatur- und Batteriewechsel-Service. Im Untergeschoss werden hingegen Hausrat, Glas, Kindersachen und Spielzeug, Werkzeug, Weihnachtliches sowie Geschenkideen angeboten, darunter auch viele Handmade-Produkte wie beispielsweise Drechselarbeiten aus Holz und Epoxidharz.
Am 9. November punktet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt mit einem weiteren Service: Experten sind den Gästen des Marktes gern beim Schätzen von altem Porzellan sowie von Zeitzeugnissen aus Papier – wie historischen Büchern, Postkarten und Briefmarken – behilflich. Die Wertermittlung erfolgt kostenlos, im ersten Obergeschoss, gleich hinter dem Fahrstuhl.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und verkaufen. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren auch nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 25 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro pro Veranstaltungstag reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.