Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am
Donnerstag, 29. 12., und am Freitag, 30.12., geöffnet


Bei nicht wenigen bringt der Weihnachtsmann statt eines aufwendig verpackten Päckchens
einen dekorativ gestalteten Umschlag – mit Bargeld. Damit kann man sich dann, wenn der
große Weihnachtstrubel vorbei ist, einen Wunsch erfüllen, den man bislang immer
hintenangestellt hatte. Dafür lohnt es beispielsweise, dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt
mal einen Besuch abzustatten. Da am 24. und 31. Dezember keine Flohmärkte abgehalten
werden, kann man stattdessen am Donnerstag, 29.12., und Freitag, 30.12. – jeweils von 9 bis
17 Uhr – in der Neustädter Markthalle Dresden bummeln und das Weihnachtsgeld aus dem
Job und die Bargeldgeschenke in schöne Dinge umsetzen.
Hier findet man Antikes, Seltenes, Ausgefallenes, Praktisches und Nützliches. Ein hübsches
altes Schmuckstück aus Gold oder Silber beispielsweise, historisches Spielzeug oder ein
dekoratives Gemälde genauso wie ganz „profane“ Dinge, die man halt so braucht:
Haushaltsgegenstände, Wintersportausrüstung, technische Geräte und, und, und.
Außerdem ist der Flohmarkt ein guter Anlaufpunkt für Sammler von Ansichtskarten, Münzen,
Schallplatten & Co. Denn insbesondere im ersten Obergeschoss befindet sich der Bereich
„Antik & Sammeln“, wo viele Händler so manches Schätzchen an ihren Ständen haben.
Darüber hinaus sind hier Experten anzutreffen, die antike Stücke der Besucher kostenfrei
begutachten, deren Wert einschätzen und auch ankaufen.

Augustusmarkt geht in die Verlängerung
Nur ein paar Schritte vom Kunst-, Antik- und Trödelmarkt entfernt, befindet sich der
Augustusmarkt, Dresdens jüngster, aber bereits zweitgrößter Weihnachtsmarkt zwischen
Goldenem Reiter und Albertplatz. Er öffnet nach den Weihnachtsfeiertagen am 27.12. quasi
zum zweiten Mal und lädt bis zum 2. Januar zum Marktbesuch ein. Übrigens mit
modifiziertem Konzept im Vergleich zur Adventszeit. Und zu Silvester ist der Augustusmarkt
bis 2 Uhr nachts geöffnet. Nicht mit einer großen Party, sondern mit vielen kleinen, über den
ganzen Markt verteilten Eventlocations.