Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 9. März in der Neustädter Markthalle Dresden kann wieder jeder mitmachen 

Der beliebte Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am kommenden Sonnabend, 9. März, von 9 bis 16 Uhr wieder in der Neustädter Markthalle in Dresden statt. Die Veranstaltung erstreckt sich über zwei Etagen und bietet nicht nur Antikliebhabern und Trödelfans eine tolle Gelegenheit zum Stöbern und Kaufen – es besteht auch die Möglichkeit für jeden Interessierten, selbst aktiv teilzunehmen und zu verkaufen.

Es ist an der Zeit, sich von Dingen zu trennen, die man nicht mehr benötigt. Geschenke, die nicht ganz den eigenen Geschmack getroffen haben, Kleidung, die zu klein geworden ist, oder Gegenstände, die schon lange ungenutzt herumstehen – all das kann auf dem Markt eine neue Verwendung finden. Außerdem schafft man so zu Hause Platz in Schränken und Kommoden und gleichzeitig kann man das Portemonnaie ein wenig füllen.

Verkaufen ist gar nicht schwer

Was braucht man, um mitzumachen? Einen Tapezier-, Camping- oder einen anderen leicht zu transportierenden Tisch, einen Klappstuhl, ein bisschen Papier zum Einwickeln zerbrechlicher Dinge und vielleicht ein paar Beutel für die Kundschaft, um kleine Gegenstände zu verstauen – und schon kann es losgehen!Wer sich für einen Stand anmelden möchte, kann sich auf der Webseite www.Flohmarkt-Sachsen.de registrieren. Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 30 Euro, jeder weitere Meter kostet 5 Euro. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Leihgebühr beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Für den bequemen Transport der Waren von draußen nach drinnen stehen große Wagen zur Verfügung. Übrigens: In der Be- und Entladezone darf nicht den ganzen Tag geparkt werden! Gute Möglichkeiten, das Auto abzustellen, befinden sich auf dem Behördenparkplatz Wigardstraße, der am Wochenende für jedermann gebührenfrei zugänglich ist. Von dort läuft man nur wenige Minuten zur Markthalle.