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Individuelle Öffnungszeiten der Händler siehe Händlerübersicht.
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Sammlertage in der Neustädter Markthalle
TrödelmarktDer Kunst-, Antik- und Trödelmarkt findet am Wochenende im Doppelpack statt: am 5. und 6. März.
Die 2-DM-Münze mit dem Bildnis von Max Planck, die 1959 geprägt wurde, hat heute einen Wert zwischen 8 und 450 Euro: je nachdem, wie der Erhaltungszustand ist. Der kann von „sehr schön“ – mit geringen Abnutzungsspuren, die jedoch das Relief nicht wesentlich beeinträchtigen – bis zu „Stempelglanz“ – eine Münze, die nicht im Umlauf war und daher noch den vollen Prägeglanz aufweist – reichen. Ebenso spielt beim aktuellen Wert eine Rolle, in welcher Prägeanstalt und Auflagenhöhe die Münze hergestellt wurde. – Eine kleine Wissenschaft für sich. Unterstützung bei der Bewertung von DM-Münzen, die seit 1948 in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben wurden, bekommen Sammler etwa in der Zeitschrift „Faszination Münzensammeln“. Eine detaillierte Übersicht hilft bei der Einschätzung; egal, ob Pfennig- oder seltene Gedenkmünzen. Darüber hinaus kann man in dem Heft viel Wissenswertes über die Geschichte der Münzen in den verschiedensten Epochen erfahren. Dieses Heft können Interessierte am kommenden Wochenende auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle erhalten: kostenlos. Außerdem ist die jüngste – ebenfalls kostenlose – Ausgabe der Zeitung „Sammlerbörsen-Info“, die sich an Münz-, Briefmarken- und Postkartenfreunde wendet, druckfrisch eingetroffen. Und nicht zuletzt kommen Bücherliebhaber auf ihre Kosten. Der Katalog der DDR-Unterhaltungsliteratur, ein sehr umfassender Ratgeber, mit dem man die Schätze in den eigenen Bücherregalen bewerten kann, ist für 25 statt 40 Euro zu haben. Neben den gedruckten Hilfen und Nachschlagewerken für Sammler, die am Stand der Marktleitung im ersten Obergeschoss erhältlich sind, gibt es Tipps aus erster Hand. Experten sind den Besuchern beim Schätzen von Erbstücken, Dachbodenfunden und Familiennachlässen behilflich, denn am Wochenende finden innerhalb des Marktes die Sammlertage statt: am 5. März von 9 bis 16 Uhr und am 6. März von 12 bis 18 Uhr. Das Sortiment erstreckt sich dabei von Porzellan, Uhren und altem Spielzeug über Münzen, Bilder, Postkarten, Briefmarken bis hin zu Photographica, guten Büchern sowie Reklame und Werbung. Im Untergeschoss hingegen werden alle Fans von Trödel aller Art fündig.
Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr und sonntags zwischen 10 und 11.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Leihstände können gegen eine Gebühr von 5 Euro reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.
Angebote für Leseratten und Familien
TrödelmarktDer Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden wartet am kommenden Sonnabend wieder mit Motto-Aktionen auf.
Händler und Besucher, die öfter mal beim immer sonnabends stattfindenden Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden mitmachen, kennen das schon: Regelmäßig werden Motto-Aktionen angeboten. Am 27. Februar von 9 bis 16 Uhr heißt es dann: Bücher und Kindersachen.
Das momentane kühle Wetter ist nicht wirklich Spaziergang-tauglich und lädt regelrecht zum Schmökern in den gemütlichen vier Wänden ein. Leseratten kommen insbesondere, aber nicht ausschließlich, in der ersten Etage der historischen Markthalle auf ihre Kosten. Das Angebot an den Verkaufsständen deckt alle Wünsche ab. Man kann Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten, Märchenbücher und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten. Und Studenten wiederum werden sicher in der Sach- und Fachliteratur stöbern. Auch sonst dreht sich in der ersten Etage viel um „Papier“ – Briefmarken, Ansichtskarten, alte Geldscheine, Filmhefte und Kinoprogramme aus längst vergangenen Zeiten – und Edeltrödel sowie Sammlergegenstände wie Münzen, Porzellan, Schallplatten oder historisches Spielzeug.
Moderne Spielsachen hingegen sind vorrangig im Untergeschoss anzutreffen. Hier stehen eher die „Familienangelegenheiten“ im Mittelpunkt des geschäftigen Treibens: Mehrere Stände warten mit Kindersachen und -schuhen, Büchern für die Kleinen und Spielzeug sowie Sportartikeln auf. Eine gute Gelegenheit, den Nachwuchs günstig einzukleiden.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.
Am 20. Februar kommen Sammler auf ihre Kosten
TrödelmarktBeim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle steht am kommenden Sonnabend die Leidenschaft im Mittelpunkt.
Einmal Sammler – immer Sammler! Wer sich mit diesem „Virus“ angesteckt hat, kommt selten davon wieder los. Das berichten fast alle Sammler über sich selbst. Und sie müssen meist schmunzeln, wenn sie die staunenden Gesichter anderer sehen: 10 000 Briefmarken! Dabei ist das noch gar keine wirkliche Größenordnung. Aber das verstehen eben nur die Gleichgesinnten und Kenner.
Die wohl bekanntesten Sammelobjekte sind Briefmarken und Münzen. Aber auch Aufkleber, Anstecknadeln, Auto-, Eisenbahn- und Flugzeugmodelle, Bierdeckel sowie -krüge, Bücher, Blechspielzeug, Mineralien, Schallplatten und Telefonkarten werden mit Leidenschaft zusammengetragen … Eigentlich gibt es nichts, was nicht gesammelt werden könnte. Fündig werden Sammler oftmals auf Börsen, in Antiquariaten – und eben auf Flohmärkten. Denn dort kann man vieles aufstöbern, und sei es noch so ausgefallen.
Auch der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden abgehalten wird, ist ein beliebter Anlaufpunkt für Sammler. Am 20. Februar heißt hier wieder das Motto: Sammelleidenschaft. An den zahlreichen Ständen kann man sicher das eine oder andere Stück entdecken, dem man schon lange auf der Spur war. Außerdem haben sich mehrere Händler auf bestimmte Sammlergegenstände spezialisiert. Sie können Anfängern Tipps geben und stehen als kompetente Gesprächspartner zum Fachsimplen zur Verfügung.
Und wer vom Kaufen, Verkaufen und Tauschen dann immer noch nicht genug hat, kann am gleichen Tag von 9 bis 14 Uhr die Internationale Ansichtskarten-, Briefmarken- und Münzbörse in der alten Mensa der TU, Dülferstraße 1, besuchen.
Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für die Liebhaber schöner Dinge, sondern auch für alle anderen. So werden – wie gewohnt – Hausrat, Technik, Kleidung, Kunsthandwerkliches und, und, und … angeboten.
Jeder ist herzlich willkommen mitzumachen. Standaufbau ist immer sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.
Schickes für die Jüngsten
TrödelmarktDer Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am kommenden Sonnabend das Motto: Kindersachen und Spielzeug.
Was sind denn so die begehrtesten Dinge auf einem Flohmarkt, wonach suchen die Kunden am meisten? Diese Frage stellte nicht nur das Kamerateam von Dresden Fernsehen, als es den Kunst-, Antik- und Trödelmarkt vor Kurzem besuchte und den Experten beim Schätzen von Familienerbstücken und Dachbodenfunden über die Schulter schaute. Auch Besucher, die selbst mal einen Stand aufbauen und nicht mehr benötigte Stücke verkaufen wollen, sind an den Verkaufshits interessiert. – Mal sind viele Sammler unterwegs, die nach alten Postkarten, Briefmarken, Münzen oder Filmprogrammen Ausschau halten. Ein anderes Mal werden hochwertiges Porzellan oder antikes Spielzeug besonders häufig nachgefragt, und ein drittes Mal durchstöbern viele Leseratten die Kisten mit Romanen und Sachliteratur. Die Frage lässt sich also nicht pauschal beantworten, denn jeder Sonnabend verläuft anders. Aber eines „geht“ immer gut: Kindersachen. Sie stehen in der Gunst der Kunden stets ganz weit oben. Da die lieben Kleinen schnell aus allem herauswachsen, muss regelmäßig der Kleiderschrank neu bestückt werden.
Eine gute Gelegenheit, Kindersachen und -schuhe, Spiel- und Sportzeug sowie Bücher zu kaufen – und zu verkaufen –, bietet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 13. Februar von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden. Während im ersten Obergeschoss vor allem Sammler und Liebhaber schöner antiker Stücke fündig werden, warten im Untergeschoss am kommenden Sonnabend dann mehrere Stände mit Kinderartikeln auf, wo man den Nachwuchs chic und günstig mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten kann.
Und wie das Flair so ganz allgemein auf dem Trödelmarkt ist, kann man sich am Donnerstag, 11. Februar, im Dresden Fernsehen anschauen. Ab 18 Uhr wird stündlich innerhalb der „Drehscheibe“ die unlängst gedrehte Reportage ausgestrahlt.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.
Dresden Fernsehen hat sich auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle umgesehen. Foto: J.K.
Hilfe und Tipps von Fachleuten
TrödelmarktBeim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden kann man am 6. Februar Fundstücke und Raritäten kostenlos schätzen lassen.
Umzüge und Haushaltsauflösungen sind zumeist sehr kräftezehrend und arbeitsaufwendig – aber zugleich auch spannend. Denn in Garagen, auf Dachböden, in Kellern oder in Familiennachlässen stößt man hin und wieder auf interessante Dinge: Sei es nun ein verspieltes Porzellanservice, ein Gemälde in einem verschnörkelten Rahmen, ein altes Schmuckstück oder eine Kiste voller Ansichtskarten. Der Laie weiß jedoch in der Mehrzahl der Fälle nicht, ob diese Fundstücke „nur“ alt sind oder bereits als antik-wertvoll eingestuft werden können, ob sie vielleicht Sammlerherzen höher schlagen lassen würden, wenn man selbst keine Verwendung dafür hat. Handelt es sich um Kitsch oder Kunst, und welchen Wert hält man da eigentlich in den Händen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen kann man am 6. Februar von 9.30-10.30 Uhr auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bekommen. Dann findet als kostenloser Service des Marktes eine Schätzaktion statt. Fachleute aus den Bereichen Münzen, Briefmarken, Porzellan, Postkarten sowie Spielzeug sind den Besuchern beim Bewerten der Fund- und Erbstücke behilflich. Sie geben gern ihre jahrelangen Erfahrungen als Sammler oder Inhaber von Spezialgeschäften weiter. Am 6. Februar ist übrigens auch Dresden Fernsehen zu Besuch und begleitet das geschäftige Treiben mit der Kamera.
Am Sonnabend ab 9 Uhr, am Sonntag ab 12 Uhr
Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr stattfindet, ist natürlich nicht nur eine Fundgrube für Sammler, sondern auch für alle anderen Fans von Flohmärkten. So werden Hausrat, Technik, Kleidung, Kunsthandwerkliches und, und, und … angeboten. Da die meisten Anbieter ihr Sortiment regelmäßig ergänzen, finden selbst „alte Hasen“ ständig etwas Neues: von alten Matchbox-Autos bis antiker Haushaltswäsche. Am kommenden Wochenende, 6. und 7. Februar, bietet sich gleich zweimal die Chance zum Bummeln, Schauen und Kaufen. Denn der Trödelmarkt findet auch am Sonntag statt – dann allerdings von 12 bis 18 Uhr.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr und sonntags zwischen 10 und 11.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de.
Nostalgie und Ostalgie
TrödelmarktBeim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 30. Januar in der Neustädter Markthalle Dresden ist jeder herzlich willkommen.
„Nach meinem Umzug in eine kleinere Wohnung sind so viele Dinge ‚übrig‘, die ich gar nicht mehr unterbekomme“, sagte letztes Wochenende eine Besucherin des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes, der jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden stattfindet. „Zum Wegwerfen sind sie viel zu schade, aber ich habe noch nie auf einem Markt verkauft.“ Das ist überhaupt kein Problem – denn mitmachen kann jeder, und das Verkaufen ist gar nicht schwer. Allerdings sollte man ein paar Tipps berücksichtigen.
Bücher, CDs und DVDs stellt man am besten so in einen Karton oder eine Box, dass die Rücken nach oben zeigen und die Titel auf einen Blick lesbar sind. Das verschafft den Interessierten einen guten Überblick. Ein Zettel, beispielsweise mit dem Hinweis „Jedes Buch 3 €, jeder Bildband 10 €“, gibt schnell Auskunft über den Preis und erspart viele Nachfragen. Geschirr, Gläser und andere Haushaltsgegenstände sollte man vom Staub des Dachbodens befreien – das hinterlässt einen besseren Eindruck beim Kunden. Wer Schmuck, Mützen, Schals oder andere modische Accessoires verkaufen möchte, ist gut beraten, einen Spiegel dabei zu haben, denn die meisten Kundinnen wollen schauen, ob ihnen der potenzielle Neuerwerb überhaupt steht. Bekleidung lässt sich generell gut auf Bügeln, eventuell auf einem mitgebrachten Ständer, präsentieren. Oder: Man bildet Stapel – gerade bei Kindersachen – und stellt kleine Schildchen mit den entsprechenden Konfektionsgrößen dazu.
Für technische Geräte wiederum ist es empfehlenswert, Batterien mitzubringen, um das einwandfreie Funktionieren demonstrieren zu können. Begehrt bei den Kunden sind momentan Geräte aus den 50er und 60er Jahren, wohingegen Technik der letzten zehn Jahre nicht so nachgefragt wird. Hoch im Kurs steht außerdem die DDR-Nostalgie: von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten. Wer unsicher ist, welchen Wert seine „Schätze“, etwa aus einem Nachlass, haben, kann den Schätzer-Service des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in Anspruch nehmen: Am 6. Februar, von 9.30 bis 12 Uhr, sind mehrere Fachleute vor Ort, die mit ihrer langjährigen Erfahrung gern bei der Bewertung von Dachbodenfunden, Erbstücken und Sammlergegenständen behilflich sind – und das kostenlos.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen und Dinge, für die er selbst keine Verwendung mehr hat, verkaufen. Standaufbau ist immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Gebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)
Reportage über den Flohmarkt
TrödelmarktEinen Vorgeschmack auf den Trödelmarkt am 23. Januar in der Neustädter Markthalle kann man bei Dresden Fernsehen bekommen.
Die Kamera gleitet über einen Verkaufsstand mit Meissener Porzellan, lenkt den Blick des Betrachters auf Kaffeegedecke, Milchkännchen und eine Vielzahl an zierlichen Figuren. Dann zoomt sie auf Tassen aus der Gründerzeit im 18. Jahrhundert – Dresden Fernsehen war zu Besuch auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der noch bis Ende März sein Winterquartier in der Neustädter Markthalle Dresden aufgeschlagen hat. Bei ihrem Rundgang über den Flohmarkt entdeckt die Moderatorin viel Interessantes: historische Telefone, alte Kaffeemühlen und Radios aus Omas Zeiten, genauso wie Technik und Wohnungsaccessoires aus modernen Haushalten. Ausgestrahlt wird der Fernsehbeitrag am 20. und 21. Januar, jeweils um 19.30 und 21.30 Uhr.
Und natürlich kann man den Trödelmarkt auch live erleben: am 23. Januar, so wie jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr. Rund 100 Händler warten dann wieder auf zahlreiche Interessenten. Sie bieten im Ober- und im Untergeschoss des architektonisch schönen Gebäudes Kunst und Antiquitäten, Bücher, Schallplatten, Kunst, Bilder, historisches Spielzeug, alte Postkarten, Sammlergegenstände aller Art, Schmuck, Glas, gebrauchte Haushaltswaren und Kleinmöbel, Selbstgemachtes und Rares an. Hier kann man trotz kalter Temperaturen und Schmuddelwetter im Trockenen und Warmen schlendern, stöbern und kaufen.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de. (syl)
Aufräumen, Platz schaffen – mittrödeln
TrödelmarktBeim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 16. Januar in der Neustädter Markthalle Dresden kann wieder jeder mitmachen.
Der Jahresbeginn ist in vielen Haushalten zugleich die Zeit für einen „großen Budenschwung“: Der Weihnachtsbaum nadelt mittlerweile heftig und muss entsorgt werden. Die zahlreichen Figuren und Schmuckelemente aus der Adventszeit haben ihre Aufgabe erfüllt, werden in Kartons verpackt und weichen anderen Wohnaccessoires. Bei diesem Aufräumen und Umschichten fallen einem immer auch Dinge in die Hand, die man schon lange nicht mehr genutzt hat. Meist legt man sie von einer Ecke in die nächste. Aber warum eigentlich? Man kann sie gut und gerne anderen anbieten – so wird der Stauraum wieder etwas größer; andere freuen sich und die eigene Geldbörse auch.
Eine Möglichkeit zum Verkaufen – und natürlich Kaufen – bietet sich am kommenden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden. Dann lädt der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zum Bummeln und Stöbern ein. Mitmachen kann jeder, und das Verkaufen ist gar nicht so schwer. Einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch hat fast jeder zu Hause. Einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit sollte man mitbringen sowie eine Tischdecke oder ein großes Stück Stoff – und fertig ist der Stand. Sehr gut verkaufen lassen sich Kindersachen und -schuhe sowie Spielzeug. Auch technische Geräte, egal, ob aus dem Haushalt oder der Unterhaltungselektronik, Bücher, Schmuck sowie Wohnaccessoires und Kleinmöbel finden immer Interessenten. Von größeren oder sperrigen Stücken macht man einfach ein Foto und legt es aus. Hoch im Kurs steht momentan die DDR-Nostalgie: von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie etwa Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten. Wer Glas, Keramik oder Porzellan im Angebot hat, sollte an etwas Verpackungsmaterial und ein paar Tragebeutel für die Kunden denken.
Und da verkaufen zu zweit mehr Spaß macht, fragt am besten eine Freundin oder ein Familienmitglied, ob sie mitmachen. Außerdem kann man sich so die Standgebühr teilen. Diese beträgt für eine 3-Meter-Fläche 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden. Standaufbau für die Verkäufer ist sonnabends ab 7 Uhr.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. Aktuelles und Interessantes zur Neustädter Markthalle findet sich auch unter www.markthalle-dresden.de. (syl)
Raritäten für Sammler und Schnäppchen für Kinder
TrödelmarktAm kommenden Wochenende, 9. und 10. Januar, kann in der Neustädter Markthalle Dresden gleich an zwei Tagen getrödelt werden.
Kindersachen und -schuhe, Spielzeug und Sportartikel sowie Bücher für die Jüngsten sind am kommenden Wochenende wieder das Motto des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes, der bis Ende März auf zwei Etagen in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, stattfindet: am Sonnabend, 9. Januar, von 9 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 10. Januar, von 12 bis 18 Uhr. Im Untergeschoss der historischen Markthalle warten dann mehrere Händler, die an ihren Ständen ein großes und abwechslungsreiches Sortiment an Kinderartikeln anbieten. Hier kann man den Nachwuchs günstig mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten.
Am Sonnabend ab 9 Uhr, am Sonntag ab 12 Uhr
Das Angebot auf dem Flohmarkt ist aber noch viel breiter gefächert. Leseratten oder Fans von Trödel aller Art, die gern bummeln und nach interessanten, nichtalltäglichen Dingen stöbern, kommen genauso auf ihre Kosten wie Sammler. Die einen sammeln Dinge, um sich an der Schönheit ihrer kleinen Schätze zu erfreuen, die nächsten, weil sie ihre Serien, Auflagen oder Jahrgänge vollständig zusammentragen möchten, und wieder andere, um ihr Hobby zu unterstützen. Für alle Sammler ist insbesondere das Obergeschoss die richtige Anlaufstelle. Hier finden sie historische Postkarten, Briefmarken, Münzen, Film- und Kinoprogramme aus längst vergangenen Zeiten, Mosaiks, Sammelbilder, Etiketten, alte Reklame, antike Bücher, DDR-Design, altes Spielzeug, Glas, Porzellan und noch vieles mehr, mit dem sie ihre Kollektionen komplettieren können. Außerdem sind mehrere Schätzer vor Ort, die mit ihrer langjährigen Erfahrung gern bei der Bewertung von Dachbodenfunden, Erbstücken und Sammlergegenständen behilflich sind – und das kostenlos.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen, sei es nun als Besucher oder als Verkäufer. Der Standaufbau für die Händler ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr und sonntags zwischen 10 und 11.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. Wer keinen Tapezier- oder ähnlichen Tisch als Verkaufsfläche zu Hause hat, kann sich einen 3-Meter-Leihstand gegen eine Gebühr von 5 Euro reservieren.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)
Trödeln zum Jahresauftakt
TrödelmarktAm 2. Januar findet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden von 9 bis 16 Uhr statt.
Alle Jahre wieder gibt es zum Weihnachtsfest nicht nur strahlende Augen, sondern hier und da auch lange Gesichter – dann waren die Geschenke nicht der erhoffte Volltreffer: Das Buch aus der aktuellen Top-10-Liste hat man nun gleich zweimal. Der Pullover ist hübsch und kuschelig-warm, nur leider zwei Nummern zu klein, und die Make-up-Utensilien sind sicher sündhaft teuer gewesen, entsprechen jedoch farblich so gar nicht dem Typ der Trägerin. Doppelte und ungeliebte Geschenke sind keine Seltenheit, und so setzt nach dem Fest oftmals ein Run auf die Läden und Kaufhäuser zum Umtauschen ein. Wer keinen Kassenbeleg hat, muss sich dennoch nicht ärgern – man kann die Präsente ja wieder verkaufen und sich von dem Geld etwas Passendes kaufen. Eine Gelegenheit dafür bietet sich zum Beispiel auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt, der gleich zum Jahresbeginn am 2. Januar von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden (Metzer Straße 1) stattfindet.
Bei der Gelegenheit kann man auch die vielen „tausend“ Dinge, die unbeachtet in Schubladen, Kartons und Kisten ihr Dasein fristen, mit zu barer Münze machen. Oder man lässt sich von Experten zum Wert von Dachbodenfunden, Erbstücken und anderen Raritäten beraten. Viele der rund 100 Händler, die im Unter- und im ersten Obergeschoss der historischen Markthalle ihre Waren anbieten, haben sich auf verschiedene Themen spezialisiert. Seien es nun historische Möbel, alte Uhren, Briefmarken, Ansichtskarten oder andere Sammlergegenstände. Sie sind den Gästen des Marktes und den Gelegenheitsverkäufern gern beim Schätzen behilflich – kostenlos.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Standaufbau ist sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr für einen 3-Meter-Stand beträgt 23 Euro. 3-Meter-Leihstände können für 5 Euro reserviert werden.
Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864- 2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de. (syl)