Am 30. März kommen Liebhaber der kleinen Bahnen und von antikem Spielzeug wieder auf ihre Kosten

Modelleisenbahnen faszinieren kleine Jungs und deren Väter und Opas gleichermaßen. Zum einen kann man stundenlang zuschauen, wie die Loks die Wagen durch die Landschaft ziehen. Zum anderen gibt es unzählige Möglichkeiten zum Basteln und Werkeln: neue Schienenstränge verlegen, Tunnel und Brücken entlang der Strecke drapieren, Weichen installieren, Bäume „pflanzen“, das Bahnhofsareal vergrößern und, und, und. Daher ist für dieses Steckenpferd das Sortiment an Accessoires und Baugruppen besonders reichhaltig. Wer noch Teile für seine Anlage sucht, für den lohnt sich sicher der Besuch des Kunst-, Antik- und Trödelmarktes in der Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1. Denn am kommenden Sonnabend, den 30. März, findet hier wieder die beliebte Spielzeug- und Modelleisenbahnbörse statt. Neben Hobbyeisenbahnern werden auch Liebhaber antiker Spielzeuge fündig. Denn das Angebot reicht von Modellbahnanlagen sämtlicher Spurweiten und Größen über altes Blechspielzeug, Modellautos und Flugzeuge bis hin zu Figuren, Teddys, Puppen und vielem mehr. So kommen jüngere Leute, die sich vorwiegend für Sachen aus den 50er und 60er Jahren interessieren und damit auch spielen, genauso auf ihre Kosten wie passionierte Sammler, die sich an der Schönheit alter Stücke erfreuen und gern nach Spielzeug aus den 20er und 30er Jahren schauen. Und auch wer keine Kaufabsichten hat, ist auf der Börse richtig. Denn den Reiz der Veranstaltung macht aus, dass man Gleichgesinnte trifft, über das gemeinsame Hobby ins Gespräch kommt und fachsimpeln kann. Außerdem helfen die langjährigen Experten den Neulingen mit Tipps zu Ersatzteilen sowie Reparaturen und schätzen den Wert von Anlagen und Einzelstücken. Sei es nun, dass jemand einfach nur neugierig ist, ob er eine Rarität besitzt oder ob er seine Sachen zum Verkauf anbieten möchte.

Darüber hinaus wartet der Flohmarkt wie jeden Sonnabend mit Hausrat, Technik, Kleidung und Kunsthandwerklichem auf. Zwischen 9 und 16 Uhr kann man hier auf zwei Etagen bummeln, stöbern und so manche Rarität entdecken.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Wer keinen Tapezier- oder anderen geeigneten Tisch zu Hause hat, kann einen ausleihen. Die Gebühr dafür beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt lädt am kommenden Sonnabend, 23. März, wieder im die Neustädter Markthalle Dresden zum Stöbern und Feilschen ein

Noch zwei Mal findet der traditionelle Kunst-, Antik- und Trödelmarkt noch in der Neustädter Markthalle Dresden, nahe der Hauptstraße, statt: am 23. März und am 30. März, jeweils von 9 bis 16 Uhr. Dann verlässt er sein mittlerweile angestammtes Winterquartier und startet Anfang April in die Open-Air-Saison. Bevor er jedoch an seinen gewohnten Ort gegenüber dem Kongresszentrum zieht, haben alle Flohmarktgänger beim Bummeln und Stöbern noch zwei Gelegenheiten, besonders viele und attraktive Schnäppchen zu ergattern. Denn viele der Händler reduzieren die Preise ihrer Waren, damit sie für den Umzug von drinnen nach draußen nicht allzu viel einpacken müssen.

Apropos draußen: Mit den gerade wärmer werdenden Temperaturen zieht es auch immer mehr Leute ins Freie – in den Garten, zum Familienausflug in die Natur oder zum Picknick am Fluss. Und schnell stellt man dann fest, dass ein paar Kleinigkeiten erneuert werden müssen. Seien es Gerätschaften für die Pflanzenpflege, Geschirr für die Gartenlaube oder ein neuer Roller für den Nachwuchs. All das und natürlich noch vieles andere mehr kann man auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt bekommen.

Und warum eigentlich nicht auch mal selbst verkaufen? Denn beim alljährlichen Frühjahrsputz fallen einem immer wieder Dinge in die Hand, die man schon lange nicht mehr genutzt hat. Man kann sie gut und gerne anderen anbieten – so wird der Stauraum zu Hause wieder etwas größer; andere freuen sich und die eigene Geldbörse auch. Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen, und das Verkaufen ist gar nicht so schwer.

Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Wer keinen Tapezier- oder anderen geeigneten Tisch zu Hause hat, kann sich einen ausleihen. Die Gebühr dafür beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt am kommenden Sonnabend, 16. März, alle großen und kleinen Leseratten zu einem Büchermarkt ein

Wie sah die Dresdner Altstadt eigentlich um die 1900er Jahrhundertwende aus? Antworten finden Geschichtsinteressierte und Dresden-Fans beispielsweise in dem Buch „Spaziergang durch das alte Dresden in Ansichtskarten um 1900 – Die innere Altstadt“ aus dem Sonnenblumen-Verlag Dresden. Es bietet einen geschichtlichen Einführungstext, 108 Abbildungen mit Erläuterungen sowie historischem Stadtplan der inneren Altstadt und inneren Neustadt. Der Bummel durch die Altstadt ist der erste Band einer Buchreihe zum schönen Elbflorenz und seiner Umgebung. Er zeigt die ehemals dicht bebaute Innenstadt innerhalb des Festungsbereiches auf der Altstädter Elbseite und enthält viele interessante Abbildungen von Gebäuden, die nach der Zerstörung im  Zweiten Weltkrieg nicht wieder aufgebaut wurden. Zu haben ist dieser Bildband beispielsweise am 16. März in der Neustädter Markthalle Dresden. An diesem Tag veranstaltet der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zusätzlich zum ständig verfügbaren Angebot einen Büchermarkt. Michael Schmidt, Historiker, Publizist und Inhaber des Sonnenblumen-Verlages Dresden, bringt zu diesem Anlass auch die weiteren Ausgaben dieser Reihe – die sich der Neustadt, der Pirnaischen Vorstadt mit Seevorstadt und Wilsdruffer Vorstadt sowie Radebeul und der Sächsischen Schweiz widmen – sowie viele andere erfolgreiche Titel seines Verlages mit.

Am Stand von Silvio Schumann hingegen kommen Liebhaber von Phantastikerzählungen, Märchen sowie Science-Fiction auf ihre Kosten. Unter anderem dabei ist die Geschichtensammlung von Sandra Florean „The U-Files – Die Einhorn-Akten“, die 2018 mit dem Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie „Beste Kurzgeschichtensammlung/Anthologie“ ausgezeichnet wurden. Er präsentiert neben Neuerscheinungen in Kooperation mit Verlagen und Autoren auch antiquarische Romane, diverse Titel aus der beliebten Zauberland-Reihe von Alexander Wolkow und verschiedene Mangas.

Darüber hinaus kann man Bildbände genauso finden wie moderne Belletristik, Lyrik, Abenteuerromane oder Krimis. Die Jüngsten können sich über Kindergeschichten und Comics freuen, Sammler hingegen über antiquarische Ausgaben aus den verschiedensten Themengebieten. Zudem stehen im ersten Obergeschoss Experten zur Verfügung, die von den Besuchern mitgebrachte historische Bücher begutachten und deren Wert einschätzen. 

Der Büchermarkt findet innerhalb des traditionellen Kunst-, Antik- und Trödelmarktes von 9 bis 16 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Das Buch ist der erste Band einer Buchreihe zur Dresdner Stadtgeschichte und präsentiert die Dresdner Innenstadt um 1900.   Foto: Sonnenblumen-Verlag Dresden

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden lädt Sammler und Spielbegeisterte ein

Steht im Keller oder auf dem Dachboden noch eine gut verpackte Modelleisenbahn, für die niemand mehr Zeit hat? Oder irgendwo ein Karton voller Spielfiguren? Dann könnte die Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, am kommenden Sonnabend, dem 9. März, ein lohnendes Ziel sein. Denn dort findet von 9 bis 16 Uhr innerhalb des sonnabendlichen Flohmarktes eine Spielzeug- und Modelleisenbahnbörse statt. Und was bei dem einen ein trauriges Dasein fristet, ist bei einem anderen eventuell ein interessantes Sammelobjekt. Daher können Besucher an diesem Tag ihr ungenutztes älteres Spielzeug mitbringen: Fachleute im ersten Obergeschoss der historischen Markthalle schätzen Alter, Zustand sowie Wert ein und kaufen auch an. Zur Freude der Sammler, denn die sind ständig auf der Suche nach antiken Dingen, die in ihrem Repertoire noch fehlen. Besonders beliebt sind Blechspielzeuge ab der 1900er-Jahrhundertwende, Modellautos von den 30er bis zu den 60er Jahren, aber genauso Plaste- und Modellautos aus DDR-Zeiten sowie Spielfiguren aus den unterschiedlichsten Zeitepochen. 

Egal, ob man sich für Sachen aus den 50er Jahren interessiert und damit auch spielen möchte oder ob man sich an der Schönheit alter Stücke aus den 20er und 30er Jahren als Vitrinenobjekte erfreut – hier findet jeder etwas für seine Leidenschaft. Jeder ist herzlich eingeladen teilzunehmen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei!

Herzlich willkommen ist auch jeder Händler und Besucher auf dem parallel zur Börse stattfindenden Kunst-, Antik- und Trödelmarkt. Der wird – wie immer sonnabends – auf zwei Etagen abgehalten und wartet mit Hausrat, Technik, Kleidung und Kunsthandwerklichem auf. Zwischen 9 und 16 Uhr kann man hier bummeln, stöbern und so manche Rarität entdecken – beispielsweise erstmalig ein großes Angebot an alten Petroleumlampen.

Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet am 2. und 3. März wieder kostenlose Experten-Schätzungen an.

„Angefangen hat es mit zwei Kaffeemühlen, die ich eher zufällig auf einem Flohmarkt gesehen habe“, erzählt eine Besucherin auf dem Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden. „Sie erinnerten mich an die Küche meiner Großmutter, ich fand sie hübsch, und sie waren tipptopp in Schuss. Also habe ich sie spontan als originelle Deko gekauft.“ Innerhalb von nur drei Monaten kamen fünf weitere Kaffeemühlen hinzu, die von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern als Geschenk mitgebracht wurden: alle aus verschiedenen Jahrzehnten und mit unterschiedlichem Design. „Da wurde ich neugierig, was sich noch so alles an alten Mühlen auftreiben lässt“, sagt sie lächelnd, während ihr Blick über die Auslagen an den Ständen schweift. – So oder ähnlich klingen die meisten Geschichten, wenn Sammler erzählen, wie bei ihnen der „Jagdinstinkt“ geweckt wurde.

Auch der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle nahe der Hauptstraße ist eine lohnende Adresse, denn neben den beliebten Schnäppchen liegen häufig ausgefallene Kuriositäten und äußerst seltene Stücke. Die nächste Gelegenheit, um die Sammlung mit ein paar schönen Dingen zu bereichern, bietet sich am 2. März von 9 bis 16 Uhr und am 3. März von 12 bis 18 Uhr. Dann werden im 1. Obergeschoss unter anderem Postkarten aus den letzten 50 Jahren, alte Filmprogramme, vollständige DDR- und BRD-Briefmarken-Jahrgänge oder eine 16-bändige vollständige Jubiläumsausgabe vom Brockhaus-Lexikon von 1893 angeboten. Auch eine Sammlung von Mosaikheften, komplett von Nr. 1/1976 bis 1986, ist zu haben. Neben den historischen Schätzchen gibt es auch moderne Sammlergegenstände wie beispielsweise am Stand von Elke Kavelmacher, die selbstgefertigte und fotografierte Postkarten, teils in 3-D-Technik, verkauft.

Im ersten Obergeschoss ist auch jeder Besucher richtig, der fachmännischen Rat zur Bewertung eines Erbstückes oder antiken Dachbodenfundes sucht: Die Experten begutachten die Sachen und schätzen den Wert – kostenlos. Außerdem wird hier auch angekauft.

Im Untergeschoss der Markthalle findet sich ein bunter Mix aus Nützlichem und Praktischem. Von Werkzeugen für Haus, Hof und Garten über Haushaltsartikel und technische Geräte bis hin zu modischen Accessoires und eine große Vielfalt an Kinderbekleidung sowie Spielsachen.

Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am kommenden Sonnabend, 23. Februar, das Motto: Kindersachen und Spielzeug.

Die Winterferien haben soeben begonnen, und die meisten Kinder würden sich sicher über reichlich Schnee zum Rodeln und Schneemannbauen freuen. Aber das vergangene Wochenende hat bereits einen Vorgeschmack auf den kommenden Frühling gegeben. Endlich wieder draußen sitzen und die Sonne genießen. Dann können dicke Jacken, Stiefeln & Co. in die hinteren Schrankbereiche verbannt werden, und die leichtere Bekleidung kommt wieder zum Einsatz. Für viele Eltern heißt der Wechsel der Jahreszeiten allerdings, dass ein Großteil des Kleiderschrankinhaltes ihrer Kids „ausgemustert“ werden muss. Die Kinder wachsen einfach zu schnell aus allem heraus und müssen neu eingekleidet werden. Zum einen sind die meisten Sachen, die nicht mehr passen, noch absolut in Ordnung, zum anderen versuchen die meisten, den bevorstehenden Saison-Einkauf so preisgünstig wie möglich zu gestalten. Da kommt der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden, Nähe Hauptstraße, gerade recht. Denn hier kann man sowohl Sachen für kleines Geld erwerben als natürlich auch selbst Dinge verkaufen. 

Die nächste Gelegenheit, um Kindersachen und -schuhe sowie Sportgeräte, Bücher und Spiele zum Zeitvertreib in den Ferien zu verkaufen oder zu kaufen, bietet sich am 23. Februar. Dann hat der Trödelmarkt von 9 bis 16 Uhr das entsprechende „Familien-Motto“, bei dem im Untergeschoss mehrere Stände mit Kinderartikeln aufwarten, wo man den Nachwuchs chic und günstig mit Bekleidung und Spielsachen ausstatten kann. 

Das Angebot auf dem Markt ist aber selbstverständlich noch viel breiter gefächert. Sammler von Briefmarken, Münzen, Ansichtskarten, Büchern, Schmuck, Porzellan und dergleichen mehr kommen vor allem im 1. Obergeschoss der Markthalle auf ihre Kosten, genauso wie Leseratten oder Fans von Flohmärkten, die gern mal bummeln und nach interessanten und außergewöhnlichen Dingen stöbern. 

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt kann jeder mitmachen: als Besucher oder auch ganz spontan als Verkäufer. Wer an zwei oder drei Sonnabenden in Folge dabei sein möchte, kann seine Waren zudem nach Absprache in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Also einfach kommen und mittrödeln! Standaufbau ist sonnabends immer zwischen 7 und 8.30 Uhr, die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

 

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 16. Februar in der Neustädter Markthalle Dresden kann wieder jeder mitmachen.

Der Jahresbeginn ist in vielen Haushalten zugleich die Zeit für einen „großen Budenschwung“. Bei diesem Aufräumen und Umschichten fallen einem immer auch Dinge in die Hand, die man schon Ewigkeiten nicht mehr verwendet hat. Meist legt man sie von einer Ecke in die nächste. Aber warum eigentlich? Man kann sie gut und gerne anderen anbieten – so wird der Stauraum in den Schränken und Regalen wieder etwas größer; andere freuen sich und die eigene Geldbörse auch.

Eine Möglichkeit zum Verkaufen – und natürlich Kaufen – bietet sich am kommenden Sonnabend, am 16. Februar, von 9 bis 16 Uhr in der Neustädter Markthalle Dresden. Dann lädt der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt zum Bummeln und Stöbern ein. Mitmachen kann jeder, und das Verkaufen ist einfacher als vermutet. Einen Tapezier-, Camping- oder sonstigen leicht zu transportierenden Tisch hat fast jeder zu Hause. Einen Klapphocker oder eine andere Sitzgelegenheit sollte man mitbringen sowie eine Tischdecke oder ein großes Stück Stoff – fertig ist der Stand. Sehr gut verkaufen lassen sich Kindersachen und -schuhe sowie Spielzeug. Auch technische Geräte, egal, ob aus dem Haushalt oder der Unterhaltungselektronik, Bücher, Schmuck sowie Wohnaccessoires und Kleinmöbel finden immer Interessenten. Von größeren oder sperrigen Stücken macht man einfach ein Foto und legt es aus. Hoch im Kurs steht momentan die DDR-Nostalgie: von original verpackten Waren aller Art bis hin zu Abzeichen, Orden und anderen Sammlergegenständen wie etwa Mosaikhefte oder alte Ansichtskarten. Wer Glas, Keramik oder Porzellan im Angebot hat, sollte an etwas Verpackungsmaterial und ein paar Tragebeutel für die Kunden denken.

Wer allerdings nur ein paar wenige technische Kleingeräte „übrig“ hat, kann auch die Technik-Auktion im Untergeschoss der historischen Markthalle nutzen. Man übergibt die Geräte am Stand von Peter Knauf in Kommission und holt sich nach erfolgreichem Verkauf das Geld ab.

Jeder ist also herzlich eingeladen mitzumachen – ganz spontan oder per Voranmeldung. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Wer an mehreren aufeinanderfolgenden Sonnabenden verkaufen möchte, kann seine Waren in einem abschließbaren Bereich stehen lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Verkaufstisch auszuleihen. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag. Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443 oder per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden bietet ab 9. Februar ein neues Verkaufsformat für Elektronik und Werkzeuge

In jedem Haushalt sammeln sich mit der Zeit technische Geräte an, die einem neueren Modell Platz machen mussten, oder die man einfach nicht mehr benötigt. Doch wohin damit? – Zum Beispiel auf den Kunst-, Antik und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle, nahe der Hauptstraße. Hier findet jeden Sonnabend von 9 bis 16 Uhr und einmal im Monat sonntags von 12 bis 18 Uhr der Flohmarkt statt, auf dem man nicht nur Schnäppchen und Liebhaberstücke ergattern, sondern auch selbst verkaufen kann. Für Kleinelektronik wie Handys, Tablets, Laptops und eBook-Reader, aber auch für Werkzeuge wie Akuschrauber,  Handkreissägen und dergleichen gibt es jetzt eine neue Verkaufsmöglichkeit: Peter Knauf, Chef der „Auktionshalle 24“, der seinen Stand im Untergeschoss der historischen Markthalle hat, nimmt sie in Kommission entgegen und bietet sie in einem Auktionsformat zum Weiterverkauf an. Er recherchiert in gängigen Portalen den aktuellen Marktwert und preist die Ware aus. „Da man nicht jedes Gerät bei der Entgegennahme auf Herz und Nieren prüfen kann, hat der nächste Interessent nach dem Kauf eine Woche lang Zeit, das gute Stück zu Hause in allen Funktionen zu testen“, erläutert Peter Knauf sein Fair-play-Konzept. Bringt der Käufer das Teil nach dieser Woche nicht zurück, bekommt der Verkäufer die Info, dass die Ware einen neuen Besitzer gefunden hat. Er kann sich dann den Verkaufspreis abholen, abzüglich einer Provision, die sich nach Aufwand und Wertigkeit des Gerätes richtet. Geht ein Teil nicht wie die sprichwörtliche warme Semmel ruck zuck über den Verkaufstresen, bekommt es jede Woche ein neues Preisschild – mit einem jeweils etwa zehn Prozent niedrigeren Preis. Damit erhöhen sich die Chancen, dass es doch noch an den Mann gebracht werden kann. Und potenzielle Kaufinteressenten können pokern, ob sie das Objekt der Begierde in der kommenden Woche nicht noch günstiger erstehen können. „Allerdings sollte man wiederum nicht zu lange warten, sonst schnappt sich jemand anderes die Ware“, so Peter Knauf. Er ist schon gespannt, wie die Besucher des Marktes sein Konzept annehmen. Und wichtig ist ihm, dass die angebotene Technik funktioniert – und kompakt ist. „Salopp gesagt, nehme ich technische Geräte entgegen, die man gut in einer Tasche transportieren kann.“

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden wartet am kommenden Wochenende, 2. und 3. Februar, mit besonders vielen Dingen rund um die Sammelleidenschaft auf

Die einen sammeln, weil sie sich an der Schönheit meist älterer Stücke erfreuen. Andere wiederum, weil sie es sich zum Ziel gesetzt haben, bestimmte Jahrgänge, Hersteller, Baugruppen oder dergleichen komplett zusammenzutragen. Und gesammelt wird wirklich beinahe alles: Von A wie Ansichtskarten und Abzeichen über Bücher, Briefmarken, Münzen, Geldscheine, Schallplatten, alte Werbeschilder, Bilderalben, Bilder, Porzellan, Schmuck, Filmprogramme, Mosaiks, Schallplatten, Uhren, Kurioses, Fingerhüte, DDR-Typisches wie Mosaiks bis hin zu Z wie Zündholzschachteln.

Auf das kommende Wochenende können sich nun alle Sammler freuen: Denn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt in der Neustädter Markthalle Dresden hat am 2. Februar von 9 bis 16 Uhr und am 3. Februar von 12 bis 18 Uhr das Motto „Antik & Sammeln“, sodass sowohl im Ober- als auch Untergeschoss der historischen Markthalle besonders viele Angebote rund ums Sammeln zu finden sind. Darunter sehr preiswerte Sammlungen, z. B. Luxus-Briefmarken-Vordruckalben Deutschland 2003-2007, schon mit Briefmarken (gestempelt), für 20 Euro je Jahr. Dies entspricht etwa 1/3 des Postpreises. Auch DDR-Briefmarken-Jahrgänge werden günstig angeboten, teils in schönen Alben. Daneben gibt es reichlich Zubehör wie Postkarten-Folienhüllen in verschiedenen Größen, Alben, Literatur – und Kataloge. Beispielsweise hat Thomas Finck drei Kataloge zu Spielfiguren herausgegeben. Darin werden die Figuren, geordnet nach Hersteller, mit Texten, Fotos und Sammlerpreisen vorgestellt. Diese Kataloge können am kommenden Wochenende in der Markthalle gekauft werden, genauso wie weitere Nachschlagewerke, zum Beispiel zu den Themen DDR-Unterhaltungsliteratur und deutsche Orden, und Fachzeitschriften wie etwa die „Sammlerbörseninfo 2019“. Als Service werden im 1. Obergeschoss alte Bücher, Postkarten und andere Zeitzeugen aus Papier kostenfrei auf ihren Wert hin eingeschätzt.

Natürlich sind wie bei jeder Trödelveranstaltung preiswerter Hausrat, ein 1-€-Schnäppchenbereich sowie Rares und Nützliches aus allen Zeitepochen zu haben.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Standaufbau beginnt sonnabends ab 7 Uhr, sonntags ab 10 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.

Jede Figur ist in Farbe abgebildet, 324 Seiten, deutsch/englisch, 1.000 farbige und 100 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Sammlerpreisen. Der Katalog enthält neben den Hersteller-Firmen auch die Modelleure, die für diese Firmen gearbeitet haben.


Der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt lädt am 26. Januar Sammler und Liebhaber schöner Spielsachen in die Neustädter Markthalle Dresden ein

Es gibt Spielzeuge, die üben auf alle Altersgruppen eine faszinierende Anziehungskraft aus. Während die Kleinen die Sachen am liebsten sofort aus der Verpackung holen und damit spielen möchten, gehen die Großen gedanklich ihre Vitrinen und Regale durch und überlegen, wo das gute Stück sich am besten in die Sammlung integrieren lässt. – Matchbox-Autos sind etwa solche Spielzeuge. Daher sind sie auch besonders zahlreich – in den unterschiedlichsten Typen und Jahrgängen – vertreten, wenn der Kunst-, Antik- und Trödelmarkt am 26. Januar zum „Spielzeug- und Modelleisenbahntag“ in die Neustädter Markthalle Dresden, Metzer Straße 1, nahe dem Fußgänger-Boulevard Hauptstraße, einlädt. Von 9 bis 16 Uhr präsentieren dann Händler und Sammler im ersten Obergeschoss sowie im Untergeschoss der historischen Markthalle vor allem altes Spielzeug an. Natürlich nicht nur die beliebten „Matchies“, sondern auch andere Modellautos, Eisenbahnen aller Spurweiten samt Zubehör wie Schienen, Weichen, Bahnhofsgebäude, Baumgruppen und dergleichen, Puppen, Teddys, antikes Blechspielzeug, Spielfiguren aus diversen Materialien und Gesellschaftsspiele sowie Baukästen. Auf Liebhaber modernerer Spielsachen warten dagegen fernsteuerbare Hubschrauber und Drohnen. Als Service bieten die Sammler und Händler allen interessierten Besuchern eine kostenlose Werteinschätzung von mitgebrachten Spielsachen und kaufen teilweise auch Dinge an.

Neben diesen ganz speziellen „Themen-Ständen“ gibt es selbstverständlich wie jeden Sonnabend den „ganz normalen“ Flohmarkt mit Haushaltsgegenständen, Technik, Wohnaccessoires, Trödel aller Art und einer Fülle an Ausgefallenem und Rarem. Beispielsweise kann man hier, im ersten Obergeschoss, das neue Buch des tschechischen Autors Josef Karnik „Die Eisenbahn von Prag nach Dresden auf alten Ansichtskarten“ kaufen. Auf 172 Seiten werden hunderte Postkarten, Fotos und Zeitdokumente gezeigt. Da das zweisprachige Buch nur in Tschechien verlegt wurde, ist es nicht im deutschen Buchhandel erwerbbar.

Beim Kunst-, Antik- und Trödelmarkt ist jeder herzlich willkommen mitzumachen. Der Aufbau der Stände erfolgt sonnabends zwischen 7 und 8.30 Uhr. Die Standgebühr beträgt für drei laufende Meter 25 Euro; jeder weitere Meter kostet fünf Euro. Die Ausleihgebühr für einen Tisch beläuft sich auf fünf Euro pro Veranstaltungstag.

Weitere Informationen unter Telefon 0351/4864-2443, per Mail unter troedelmarkt@sz-pinnwand.de oder bei www.facebook.de/KunstAntikTroedelmarkt sowie unter www.markthalle-dresden.de.